Beutelsbacher Halle, Weinstadt
Die Beutelsbacher Halle in Weinstadt ist Austragungsort für zahlreiche Sport- und Freizeitveranstaltungen und bietet als Festhalle Platz für rund 1.000 Personen. Für die Beleuchtung der Mehrzweckhalle wurde eine schlichte, funktionelle LED-Lösung gesucht, die sowohl direkt als auch als Pendelvariante an die Decke montiert werden kann. Die ballwurfsichere Leuchte ROBUST erfüllt die mechanischen und lichttechnischen Anforderungen. Die schlichten Leuchten fügen sich optisch sehr gut in die Lamellendecke der 45 m langen Halle ein und bieten eine optimale und effiziente Beleuchtungslösung.
KIT Altes Stadion 8, Karlsruhe
Das „Alte Hochschulstadion“ in Karlsruhe ist ein denkmalgeschütztes Objekt auf dem Süd-Campus des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Unter dessen Tribünen befindet sich eine Sporthalle mit spitzbogig zulaufenden Deckenbögen, die dem Raum einen fast sakralen Charakter verleihen. Die Komposition aus unverputztem, weißem Sichtbeton, roten Backsteinmauern und hellem Holzboden ist gelungen. Die neue Beleuchtungsanlage wird der besonderen Halle gerecht: LED-Sporthallenleuchten IHLS-L mit opaler Scheibe und RBGW-Steuerung sorgen dafür, dass der Raum auch für festliche Anlässe und Feiern angemessen in Szene gesetzt werden kann. Von kühlen, neutralen oder warmen Weißtönen bis hin zu bunten Lichtszenen ist alles möglich.
Die Beleuchtung der Carl-Benz-Halle in Marxzell wurde einer Sanierung unterzogen. Die ursprünglichen Leuchten aus den 80er-Jahren mit konventionellen Leuchtmitteln und Vorschaltgeräten, die echte Stromfresser waren, wichen einer effizienten LED-Lösung mit erheblichem Energiesparpotenzial. In der Sport- und Mehrzweckhalle kommen nun die ballwurfsicheren RIDI Sporthallenleuchten ESHL-L mit Parabolspiegelraster zum Einsatz. Die darin enthaltenen LED-Linearplatinen werden im Werk in Jungingen bestückt und hohen Qualitätskontrollen unterzogen. Im Glasdachbereich des Foyers wurden die LED-Hallenreflektorleuchten HPL an langen Seilpendeln angebracht. Mit den transparenten Reflektoren und den silbernen Leuchtenkörpern fügen sie sich harmonisch in die Konstruktion aus Stahl und Glas ein. Die Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit bezuschusst im Rahmen der Kommunalrichtlinie die Erneuerung von Innen- und Hallenbeleuchtung mit 25 % der Investitionskosten. Voraussetzung hierfür ist eine Energieeinsparung von mindestens 50 %.
Die Geschichte von FISCHER Automobile begann vor mehr als 40 Jahren. Heute gibt es an vier Standorten über 10.000 Quadratmeter Verkaufsfläche und ein Team von 100 Mitarbeitern. Am Standort in Landau werden die Fahrzeuge der Marken Peugeot, Citroën, DS und Mitsubishi mit LED-Beleuchtung der Marke RIDI in Szene gesetzt. Die Hallenreflektorleuchten RLS1-LED in silber leuchten die hohe Verkaufshalle flächendeckend aus. Die einzelnen Lichtpunkte spiegeln sich in den hochglanzpolierten Karosserien wider und setzen glänzende Akzente.
Das Grafton Center ist ein Einkaufszentrum im Herzen von Cambridge. Als Teil eines umfassendes Sanierungsprogrammes stand die Aufwertung der Beleuchtung der Mall- und Atriumbereiche im Vordergrund. Die Ingenieurgruppe Intoheat entwickelte eine Lichtlösung mit Produkten aus dem umfangreichen Portfolio der RIDI-Group, eine große Anzahl davon aus dem Markensegment Spectral. In Bereichen mit hohen Decken kam zum Beispiel das S36-Profil mit einem speziell entwickelten Halterungssystem für die Integration in die Holzlattendecken zum Einsatz. Eine Mischung aus Tages- und Kunstlicht mit einer Kombination aus unterschiedlichen Pendelleuchten (Stora-LK, H80-Profil, S36-Profil) verleiht der Einzelhandelsfläche eine deutlich höherwertige Atmosphäre.
Sense, eine nationale Wohltätigkeitsorganisation, die sich für taubblinde Menschen und Menschen mit Sinnesstörungen einsetzt, beauftragte die renommierten Architekten von Glenn Howells mit der Planung eines Gebäudes, bei dem die Menschen in den Mittelpunkt gestellt werden. TouchBase Pears ist zukunftsorientiert und innovativ. Das 10 Mio. Pfund teure Projekt wurde gemäß dem JCT Design and Build Contract 2011 abgewickelt und durch verschiedene Spender wie den Stadtrat von Birmingham, den Arts Council, verschiedene gemeinnützige Stiftungen und einzelne Privatpersonen finanziert. Die Mitarbeiter von Glenn Howells waren sich mit dem Engineering Design Team einig, dass ein integriertes Beleuchtungskonzept hier unerlässlich war. Die detailverliebten Architekten wollten Leuchten haben, die schlicht und unauffällig sind, gleichzeitig aber eine optimale Lichtleistung liefern, um Sehstörungen zu vermeiden und für den richtigen Kontrast zu sorgen. Glenn Howells entschied sich für die Pendel- und Aufbauleuchten der Stora-Familie von Spectral Lighting (Stora P und Stora RP), deren innovative Diamantopalscheibenstruktur eine optimale Blendungsbegrenzung ermöglicht. Es wurde penibel auf den Kontrast der Rahmen geachtet und schließlich passend zu den fertigen Betonoberflächen ein strukturiertes Finish in Silber ausgewählt. Dass diese Entscheidungen richtig waren, zeigt das Feedback der Besucher: Viele von ihnen loben die Ausstattung, die Räume, die Liebe zum Detail und das Wohlfühlambiente im Gebäude. Diese Detailgenauigkeit zeigt sich zum Beispiel daran, dass für jede Leuchte ein transparent beschichtetes kombiniertes Strom- und Steuerungskabel verwendet wurde und die Kabel sauber und bündig in die Betonplatte eingeführt wurden. Die Leuchten wurden mit verlängerten vorverdrahteten Kabeln geliefert, sodass keine Verbindungen mehr sichtbar waren. Stromversorgung und Steuerung sind direkt in die Stora-Leuchte integriert, sodass kein zusätzlicher Platz für Netzteile und Steuergeräte eingeplant werden musste. Außerdem bietet die Leuchte eine verbesserte Zugänglichkeit für spätere Wartungsarbeiten. Das Integrationsmodell wurde noch verbessert, indem auch eine Sicherheitsbeleuchtung in die Stora-Struktur integriert wurde. Architekt: Glenn Howells Architects M&E-Ingenieure: ESC UK Auftragnehmer: Rotary Building Services Limited Kunde:Touch (Wohltätigkeitsorganisation, die durch verschiedene Spender wie den Stadtrat von Birmingham, den Arts Council, verschiedene gemeinnützige Stiftungen und einzelne Privatpersonen unterstützt wird) Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Glenn Howells: https://glennhowells.co.uk/project/touchbase-pears/
Cálem ist eine traditionsreiche Marke für erlesene Weine, die für ihren berühmten Port bekannt ist. Die Kellerei befindet sich in der Stadt Porto am Südufer des Flusses Douro und ist durch ihre aufeinanderfolgenden internationalen Auszeichnungen bekannt geworden. Cálem wurde im Jahr 1859 von António Alves Cálem gegründet, der sich das liberale Handelsregime in der Douro-Region zunutze machte. Die Kellerei befindet sich immer noch in Familienbesitz und ist mittlerweile eine bekannte Touristenattraktion in der Stadt. Cálem beauftragte Imagination aus London damit, ein einzigartiges faszinierendes Museum mit einer Kellertour, einem Verkostungserlebnis, einem Geschäftsbereich und einem Ladengeschäft zu schaffen. Imagination, der weltweit führende Experte für Markenerlebnisse, plante (in enger Zusammenarbeit mit der Familie, der das Unternehmen gehört) Folgendes: Er wollte einen fließenden Weg durch das Museum, in dem sich die Besucher auf eigene Faust bewegen, in die atmosphärischen Keller schaffen, wo die Besucher in einen Verkostungsbereich und schließlich in ein Ladengeschäft gelangen. Die Beleuchtung sollte den gewundenen Weg in Form und Funktion betonen. Darüber hinaus sollte die Beleuchtung mit anderen Diensten wie der Beschallungsanlage, den Lautsprechersystemen und Projektoren interagieren und auch mit mehrfach einstellbaren Scheinwerfern, deren Optik auf die beleuchteten Flächen und/oder Exponate abgestimmt ist. Spectral schlug das H80-Profilsystem vor, das in geschwungener Form an den Besucherweg angepasst und mit einem einzigartigen strukturierten Farb-Finish versehen werden kann, damit es mit den geplanten Farben und Strukturen harmoniert. Alle Kabel können im oberen Kanal versteckt werden, um unansehnliches Kabelchaos an den massiven Decken zu vermeiden. Zu Beginn des Prozesses wurden wichtige Prioritäten für das Lichtdesign festgelegt. Eine gute Farbwiedergabe war essenziell – vor allem, um die Texturen des Kellergewölbes optimal zur Geltung zu bringen. Besonderes Augenmerk wurde hier auf die überwältigenden riesigen Eichenfässer gelegt. Außerdem wurde darauf geachtet, grelles Licht zu vermeiden, da viele Bildschirme und Projektoren in das Erlebnis einbezogen wurden und Reflexionen für die Besucher unangenehm wären. Der Kunde zeigte großes Interesse an einem Scheinwerfersystem mit voller Rotationsfähigkeit und verschiedenen Strahloptionen für zukünftige Ausstellungen. Weitere Lichtelemente wurden für das Fado-Erlebnis benötigt, bei dem die Besucher erlesene Weine probieren können und der Kunde den Bereich als Gastraum nutzt. Eine beeindruckende geschwungene Treppe sorgt für einen großartigen Eingang in den Verkostungsbereich, und dezente LED-Stufenleuchten verstärken den dramatischen Effekt. Um die Textur der Steinmauern in diesem Bereich zu betonen, wurden eng versetzte Pendelleuchten gewählt. Nur die randlosen Einbaureflektoren der Doolip-Reihe unterbrachen die holzvertäfelte Decke. Zusätzlich zum geschwungenen H-Profilsystem wurde Stora LK von Spectral über den Verkostungstischen ausgewählt, um ein diffuseres und gleichzeitig stärkeres Licht für eine bessere Wahrnehmung zu erzielen. Diese Leuchten wurden auch im Ladenbereich eingesetzt, um die dramatisch geschwungene Kurve des H-Profilsystems zu ergänzen.
Winterhalter ist ein Familienunternehmen in der dritten Generation und steht für professionelle Lösungen im Bereich des gewerblichen Spülens. Mit 41 Niederlassungen weltweit, entwickelte sich das Unternehmen zum Global Player, der als Gesamtsystemanbieter für Spültechnik in mehreren Branchen tätig ist. Am Hauptsitz Meckenbeuren im Bodenseekreis investierte Winterhalter in einen Neubau, der eine Logistikhalle mit Verwaltungsgebäude beinhaltet. Für die modern gestalteten Büros mit schwarzem Mobiliar, suchte man nach einer funktionalen, technisch hochwertigen Leuchte, die sowohl den speziellen Anforderungen am Büroarbeitsplatz, als auch den optischen Ansprüchen des Raumkonzeptes gerecht wird. Die Stehleuchte Dome-S von Spectral erfüllte beide Voraussetzungen. Um sich in das Erscheinungsbild des Büros einzufügen, wurde die Leuchte in dem dunklen Farbton der Möbel lackiert. Die individuelle Einstellung des Beleuchtungsniveaus erfolgt entweder durch das flächenbündige Touchpanel und/oder die eingebaute Sensorik. Die smarte Leuchte steuert den Lichtaustritt bei zu- oder abnehmendem Tageslicht automatisch – somit wird immer das gleiche Beleuchtungsniveau gewährleistet. Über den eingebauten USB-Anschluss kann ein Tablet oder Smartphone komfortabel geladen werden. Dome-S überzeugte mit Form, Farbe und Funktion und konnte den Ansprüchen von Winterhalter in vollem Umfang gerecht werden.
Spectral präsentierte auf der Surface Design Show erstmals die neuen Pendel- und Stehleuchten der Dome-Familie und weckte damit das Interesse des Unternehmers Manoj Bharwani, der beeindruckt war von der diskreten Integration des indirekten Lichts, der in den Leuchtenkörper integrierten Stromversorgung (sodass keine externe Box versteckt werden muss) und der Glasscheibe an der Unterseite der Leuchte, die ein gemütliches und dennoch ausreichend helles direktes Licht emittiert. Er suchte für seine neuen Büroräume im Norden Londons nach einer Leuchte mit stylishem Design, die aber unbedingt auch eine gute Lichtqualität bieten musste. Spectral plante die Raumbeleuchtung und stellte sicher, dass in den definierten Arbeitsbereichen eine gute Ausleuchtung erreicht wird. Durch Uplight-Strahler konnte in den Arbeitsbereichen der Kontrast verringert und ein Gefühl von Tiefe geschaffen werden. Wir berücksichtigten auch die vertikalen Oberflächen wie etwa die Texturen des Original-Mauerwerks und bemühten uns, einen Arbeitsplatz mit gemütlichem und dennoch lebendigem Ambiente zu gestalten. Wir haben noch weitere Produkte aus dem Sortiment von Spectral verwendet und so zum Beispiel die IRIS L an einem sozialen Knotenpunkt eingesetzt.
Everton Football Club, Liverpool
Der Everton Football Club hat seinen Hauptsitz vom Goodison Park in neue hochmoderne Räume im Royal Liver Building verlegt. Die neuen Büroräumlichkeiten des Vereins bieten einen Panoramablick über den River Mersey, entlang der berühmten Uferpromenade und in das Stadtzentrum von Liverpool. Sie wurden so gestaltet, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter gefördert wird und gleichzeitig eine Plattform für Zusammenarbeit und Wachstum entsteht. Der schmale Hauptempfangsbereich wurde von den Architekten von 2M2 Studio entworfen und wurde mit einer Hängeleuchte in der Form eines internationalen FIFA-Fußballplatzes ausgestattet. 2M2 Studio wandte sich an Spectral mit der Idee, einen durchgehenden, ununterbrochenen Leuchtkörper mit einer Länge von 9,4 Metern zu schaffen und an einer Gitterkonstruktion aufzuhängen, die an den Bullens Road Stand im Goodison Park erinnert. Für dieses schwierige Konzept, das Torlinie, Strafraumbogen, Mittelkreis, Mittellinie, Seitenlinie und Eckpfosten umfasst, wurde das H140-System von Spectral ausgewählt. Marzia Panizzutti von 2M2 Studio: „Als wir in den Büros des FC Everton ein Konzept für ein markantes zentrales Lichtobjekt entwarfen, bestand die Herausforderung darin, eine Beleuchtung zu entwickeln, die stark genug ist, um den gesamten Raum auszuleuchten.“ Man stellte sich ein neuartiges hängendes Lichtobjekt in Form eines Spielfelds vor, aber die Konstruktion musste robust genug sein, damit sie an einigen wenigen Aufhängepunkten aufgehängt werden konnte. Zudem wurde ein leistungsstarkes LED-System benötigt, da es im Empfangsbereich keine zusätzliche Beleuchtung gab. Natürlich war mehr als nur ein dekoratives Lichtsystem notwendig. Die Architekten von 2M2 Studio haben mit Spectral Lighting zusammengearbeitet, um diese einmalige Lichtskulptur zu entwerfen und zu realisieren. Spectral nutzte sein bewährtes H-Profil-Sortiment, das für jede Anwendung individuell gestaltet und angepasst werden konnte.“ Um eine reibungslose Installation zu gewährleisten, wurde die gesamte Konstruktion vor der Auslieferung im Werk zusammengebaut.
Condé Nast International, London
Die britische Verlagsmarke Condé Nast International, Verleger der Zeitschriftenmarken wie Vogue, GQ, Tatler und Wired, hat ihren Sitz in das ikonische Adelphi-Building in Covent Garden, London, verlegt. Der Entwurf von MCM wurde in die engere Wahl für den 2018 FX-Award „Global Project“ gezogen. Das Planungsbüro GDM wurde in die engere Wahl für das „British Council for Offices Award 2019“ in der Kategorie 'Fit Out of Workplace' aufgenommen. Das H80-Profil-System von Spectral wurde aufgrund seiner hohen Flexibilität und Stabilität spezifiziert. Es wurde in mehreren verschiedenen Bereichen des Gebäudes eingesetzt, darunter auch in Büros mit abgehängten Deckenbereichen mit entsprechender Abkofferung durch den Deckenbauer sowie einem beeindruckenden modernen Empfangsbereich. Die Lieferung erfolgte komplett vorkonfektioniert in Längen von 2 bis 3,3 Metern, und der Planer konnte aus einer Vielzahl von Lichteinsätzen wählen, darunter die weich fokussierende, versenkte Glaslinse, dreh- und schwenkbare Strahler (Cura), Glaszylinder und opale Scheiben als lineare Abdeckung mit diffuser Abstrahlcharakteristik.
Die Tübinger Tafel hat sich zur Aufgabe gemacht, überschüssige und zur Vernichtung bestimmte Lebensmittel einzusammeln und an bedürftige Menschen abzugeben. Gegründet 1998, zählt der Verein heute etwa 130 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen und ist aus dem Tübinger Stadtbild kaum noch wegzudenken. Da immer mehr Bürger/innen aus Tübingen und der Region das Angebot wahrnehmen, wurden die alten Räumlichkeiten in der Katharinenstraße mit der Zeit zu klein und der Verein sah Handlungsbedarf. Nach dreijähriger Suche nach größeren Räumen wurden die Verantwortlichen im Güterbahnhof-Areal in Tübingen fündig. Als gemeinnütziger Verein ist die Tafel auf Spendengelder und Sponsoren angewiesen, die auch zu der Realisierung des Umbaus der neuen Räumlichkeiten notwendig waren. „Bei der Planung des Tafelladens habe ich versucht, weitestgehend auf Handwerker und Hersteller aus dem Umland zurückzugreifen“, so Gottfried Esslinger, zweiter Vorsitzender der Tübinger Tafel. „Deshalb habe ich die Geschäftsleitung Ihres Hauses kontaktiert, die gleich äußerst positiv geantwortet hat“. Nach einem ersten Gespräch in Jungingen ging es sofort in die Planung, in der RIDI Leuchten GmbH gemeinsam mit den Verantwortlichen des Vereins in mehreren Schritten die Beleuchtung des neuen Tafelladens plante und anschließend umsetzte. Gesponsert wurden unter anderem mehrere FPL LED-Einlegeleuchten für den großzügigen Warenraum sowie schwenkbare Einbaudownlights FROGG zur akzentuellen Beleuchtung. „Die großzügige Unterstützung mit der Bereitstellung der Leuchten ist ein wesentlicher Beitrag für die Innenausstattung des Tafelladens“, so Esslinger. „Dafür nochmals großen Dank dem Unternehmen RIDI Leuchten“.
Royal Veterinary College, London
Spectral hat vor Kurzem Stora-LK-Pendelleuchten an das Royal Veterinary College in London geliefert. Das Projekt wurde von den Architekten von Rivington Street Studio geplant, Monitoring und Evaluierung (M&E) wurden von Scotch Partners übernommen. Das Projekt wurde mithilfe von H-Line-Pendelleuchten mit direkter und indirekter Beleuchtung von RIDI, einer Marke der RIDI Group, realisiert. Das Projekt wurde außerdem mit einem DALI-Steuersystem der RIDI Group ausgestattet, das es ermöglicht, die Beleuchtungsstärken in den verschiedenen Arbeitsbereichen anzupassen und in den Unterrichtsräumen voreingestellte Lichtszenerien für die Arbeit mit den Präsentationssystemen zu verwenden.
McEwan Hall University, Edinburgh
Die McEwan Hall ist die Abschlusshalle der University of Edinburgh in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Sie wurde der Universität im Jahr 1897 vom berühmten Braumeister und Politiker William McEwan zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2015 wurde sie umfassend renoviert. Dabei sollte das historische Wahrzeichen als funktionales Universitätsgebäude restauriert werden, das modernen Bedürfnissen gerecht werden kann. Die Restaurierungsarbeiten, die von BuroHappold Engineering in Zusammenarbeit mit LDN Architects durchgeführt wurden, waren Ende 2017 abgeschlossen. Eine der Herausforderungen bestand darin, nachhaltige Grundsätze für das denkmalgeschützte Gebäude festzulegen, um die BREEAM-Zertifizierung zu erreichen. „Wir wollten eine Beleuchtungsstrategie für das gesamte Gebäude entwickeln, die sowohl praktisch in der Anwendung war als auch die Schönheit der McEwan Hall auf dramatische Weise unterstreicht.“ BuroHappold Engineering Aus Denkmalschutzgründen durften viele Decken nicht zur Verankerung oder Verkabelung von Beleuchtungskörpern verwendet werden. Die Armaturen sollten so unauffällig verbaut werden wie möglich. Die einzige Option war, die runden H80-Profil-Pendelleuchten mittig zu montieren. Die Gewichte wurden sorgfältig überprüft, und in das 1,2 Meter große ringförmige H80-Profil wurde ein selbststabilisierendes Drahtaufhängungssystem integriert. Jede Armatur wurde in einer Holzkiste vorverkabelt mit Kabelbaum, Aufhängedrähten und Lichtelementen zur Baustelle geliefert, um die Montagezeiten für den Auftragnehmer zu verkürzen. Der Architekt entschied sich für ein RAL 7024 mit strukturiertem Finish, das unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken ist und mit der Architektur des Gebäudes harmoniert. Vier breitstrahlende warmweiße Indirektlichtmodule (Indirekteinheit Punkt*) mit 3000 Kelvin und 1700 Lumen, die über Dali separat gesteuert werden, wurden von Happold Lighting auf Grundlage der von Spectral übermittelten photometrischen Daten modelliert. Es wurden sechs Aluzylinder**LED-Downlight-Module mit 2000 Lumen und präziser blendfreier Optik verwendet, ebenfalls in einem separaten Stromkreis mit Dali-Steuerung.
Das Eurotheum ist ein 110 Meter hohes Gebäude im Herzen von Frankfurt am Main. Parallel zum Main Tower errichtet, umfasst es 31 Stockwerke und ist eines der wenigen Hochhäuser in Frankfurt, das sowohl Büroflächen als auch ein Hotel beherbergt. Nach dem Auszug der Europäischen Zentralbank als Großmieter wurde das Gebäude vom Architekturbüro Peter Kulka umgestaltet. Das Foyer mit unterschiedlich hohen Bereichen prägen nun geschwungene Wände aus Industrieglasprofilen, die bis zu sieben Geschosse in die Höhe ragen. Spectral lieferte hierfür eine außergewöhnliche Lichtlösung. Die satinierten Gläser sind mit über 1100 Linearprofilen mit Mid-Power-LEDs und einer speziell entwickelten Sekundäroptik hinterleuchtet und können drahtlos über Low-Energy-Bluetooth Module gesteuert werden. Die fünf Kanäle beinhalten die Grundfarben RGB sowie zwei Weißkanäle (3000 und 6500 Kelvin) und ermöglichen eine eindrucksvolle Inszenierung. Komplexe Szenen können einfach über ein Tablet erstellt und Cloud-basiert gespeichert werden.
LRC, Salford City College, Eccles Campus
Das LINIA LED-Lichtbandsystem kommt im gesamten Library Resource Centre im Salford City College zum Einsatz. Die Designer strebten einen klaren, effizienten Look an, kombiniert mit der neuesten Technik und unter Einhaltung bestimmter Budgetvorgaben. Das Besondere an LINIA-FLAT FS ist neben der flachen Bauweise die Mikroprismenoptik, die dem Ganzen ein faszinierendes Aussehen verleiht und ein blendfreies Arbeiten am Computer-Bildschirm gewährleistet. Die verbauten LED-Module sind darüber hinaus wegen der verwendeten hochwertigen LEDs und des wirkungsvollen Produktdesigns unglaublich energieeffizient. Die Module rasten fest in das fertig verkabelte LINIA-Tragsystem ein und lassen sich somit sehr schnell und bequem installieren. Das System lässt sich wegen seiner Plug-and-Play-Funktionalität in Zukunft bei Bedarf leicht anpassen und neu konfigurieren.
Das neue Restaurant im Gebäude einer führenden internationalen Bankengruppe wurde als unterirdischer Raum konzipiert, um einen interessanten und gemütlichen Treffpunkt zu schaffen. Die Holzvarianten des Blade-Produkts sollen sich wie „Wege“ an der Decke durch das gesamte Restaurant bahnen und bilden „Knotenpunkte“ in dreieckigen Flächen. Eine hochwertige Beleuchtung ist hierbei unerlässlich. Perkins + Will setzte viel Holz ein, um ein gemütliches Ambiente zu schaffen, und wandte sich an Spectral mit der Bitte, das Thema Holz auch bei der Beleuchtung aufzugreifen. Wir wussten, dass wir mit einem Holzunternehmen zusammenarbeiten mussten, das einen Beleuchtungskörper gestalten konnte, der alle Brand-, Hitze- und Oberflächenanforderungen erfüllt. Wir entschieden uns für das Unternehmen James Latham, da es uns durch seine umfangreiche Erfahrung mit Holz als Baustoff unterstützen konnte. Wir arbeiteten mit dem Unternehmensbereich Technical Panels von Latham zusammen, dessen Mitarbeiter sehr interessiert und gleichzeitig etwas besorgt waren, da dies das erste Projekt dieser Art für sie war. Um die dreieckigen, spitz zulaufenden Bereiche zu formen, waren Holzplatten in über 200 verschiedenen Längen nötig. Dem Architektenteam wurden Beispiele für das Finish und die Beschichtungen gezeigt, die zur Erfüllung der verschiedenen Standards erforderlich sind, und wir erstellten Vorführmodelle, die wir dann zur Genehmigung vorlegten. Die Laminatenden sollten sichtbar sein, damit man sehen konnte, dass Holz verwendet worden war. Die Platten wurden in der Holzfabrik zugeschnitten und präzise gebohrt und dann an unser Werk in Jungingen geschickt, wo sie an eine speziell überarbeitete Version des Blade-Produkts angepasst wurden. Die Akustikplatten wurden zudem durch eine spezielle Harzbindung verbunden, um eine hervorragende Verbindung zu gewährleisten. Die innere Schicht wurde in einem mittleren Grau gestaltet, damit das Holz richtig zur Geltung kommt. Das Blade-System kombiniert den Vorteil einer effektiven Schalldämpfung in Form von Schallwänden mit einer raffiniert integrierten Raum- und Sicherheitsbeleuchtung. Da nur eine einzige Stromversorgung an einem Ende des Systems benötigt wird, ist der Installationsaufwand äußerst gering. Der Kabelbaum für Stecker und Steckdosen im oberen Kanal der Armaturenanschlüsse minimiert den Installationsaufwand zusätzlich und sorgt für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild. Besonders erfreulich ist, wie ähnlich das jetzige System den ursprünglichen Renderings von Perkins + Will ist. Der größte Erfolg für den Kunden aber ist, dass das Restaurant sich mittlerweile über einen enormen Zulauf unter den knapp 2.000 Mitarbeitern freut.
Pippbrook House (Mole Valley District Council), Dorking
Die Renovierung der Büro- und Konferenzräume im Pippbrook Haus (Mole Valley District Council) fand über einem Zeitraum von einem Jahr statt. Um das Gebäude während des Umbaus nutzen zu können, wurde das Projekt in sieben Arbeitsphasen aufgeteilt, in denen das Personal innerhalb des Gebäudes umziehen musste. Das bestehende Gebäude wurde vorher durch eine Kombination aus Deckenflutern mit 400 W Hochdruck-Natriumdampflampen beleuchtet und einiger Pendelleuchten unbekannter Herkunft. Die Renovierung umfasste einen kompletten Austausch der Decke. Der Architekt wählte eine quadratische Deckenplatte (500 x 500 mm), für die eine Variante der ARKTIK-PSI speziell angefertigt wurde. In dem gesamten Gebäude gibt es Lichtschächte mit natürlichem Lichteinfall – um deren Architektur zu unterstützen, wurden spezielle Konstrukte der U-LINE angefertigt, die sich perfekt der jeweiligen Form der natürlichen Lichtquelle anpassen. Darüber hinaus gibt es zwei Bereiche mit einem achteckigen Deckenkonstrukt. Auch hier wurden zwei spezielle Systeme der U-LINE angefertigt, um die Raumproportionen zu unterstützen. Das größere der beiden Lichtobjekte hatte die Form eines Oktogons mit 4,5 m langen Seiten. Jedes der Konstrukte wurde aus Budget-Gründen komplett aus Standardteilen der U-LINE Serie hergestellt. Für die großen Ratskammern wurde ein spezielles H-Profil-System mit 8 m Durchmesser gefertigt, das 21 Downlights und 12 Einheiten für indirektes Licht kombiniert. Mit der DALI-Steuerung können die verschiedenen Lichtszenarien in den Besprechungsräumen und Ratskammern individuell angepasst werden.
Bedford Modern School, Bedford
Der Neubau der Bedford Modern School ersetzt ein bestehendes Gebäude, das seit seinem Bau im Jahr 1974 weitgehend unverändert blieb. Das neue Gebäude wird hauptsächlich für wissenschaftlichen Unterricht genutzt. Es besteht aus einem zentralen Atrium für flexiblen Unterricht und beheimatet überdies 17 Labore und die dazugehörigen Vorbereitungsräume. RIDI Leuchten GmbH lieferte für die Beleuchtung der Laborbereiche EBRME-DPS Einbauleuchten in Schutzart IP54, bestückt mit je zwei RIDI-TUBEs, dem LED-Leuchtmittel aus eigener Fertigung. Runde und quadratische LED-Einbaudownlights (EDLR, EDLQ) beleuchten die angrenzenden Flure. In den Treppenhäusern und im Atrium kommen sowohl die quadratischen Wannenleuchten LF-LED, AOCA von Spectral, als auch das lineare Leuchtensystem VENICE zum Einsatz. Der VENICE Lichtkanal wurde flexibel als Anbauleuchte, Wandleuchte und Einbauleuchte eingesetzt.
Die Schwelhalle in Balingen-Frommern hat eine lange Geschichte. Ursprünglich wurde in Öfen Schiefer verschwelt um Öl zu gewinnen. Außer Treibstoff wurden hier bis ins Jahr 1949 auch Heizöl, Bitumen, Paraffin, Kunstharz, Farben und Lacke hergestellt. Danach diente die Halle immer wieder als Produktions- oder Lagerhalle für verschiedene ansässige Firmen. 2017 hauchte die Werbeagentur Atelier Türke, mit Sitz in Balingen-Weilstetten, dem antiken Backsteingebäude neues Leben ein. Inzwischen dient ein extravaganter Glaskubus, platziert inmitten der Werkshalle, als Location für Veranstaltungen wie Firmenevents und Workshops. Die Halle hat eine Grundfläche von 1.065 m² und ist 17 m hoch, der Glaskubus misst eine Fläche von 208 m² und eine Höhe von 3,60 m. Passend zur schwarz lackierten Trägerkonstruktion des Glaskubus kommt das schwarze LED-Lichtband RIDI LINIA zum Einsatz. Reduziert und geradlinig unterstützt es die schlichte Architektur und bewahrt den Blick in die Halle. Als Lichtlenker dient eine Wanne aus satiniertem PMMA, die für eine diffuse Lichtverteilung mit leichtem Indirektanteil sorgt. Ausgestattet mit RIDI Smart Control und Tunable-White-Funktion können die Leuchten per Tablet gesteuert werden: Stufenloses Dimmen sowie die Steuerung der Farbtemperatur von 2700 bis 6500 Kelvin ist benutzerfreundlich über eine App möglich.
Das neue Hauptquartier des Metropolitan Police Service befindet sich im Curtis Green Building am Victoria Embankment. Das mit Stein verkleidete Gebäude wurde umfassend renoviert und verfügt jetzt über einen neuen Pavillon aus Holz und Glas im Erdgeschoss, der als Eingang dient. In Zusammenarbeit mit Arup Lighting und den Architekten von Allford Hall Monaghan Morris entwickelte Spectral eine maßgeschneiderte 30 Meter lange ovale Leuchte, die an eine Laufbahn erinnert und sich über die gesamte Länge des Pavillons erstreckt. Neben wenigen zusätzlichen Downlights und Lichtkränzen, die Akzente setzen, liefert die aus H-Profilen zusammengesetzte Leuchte den größten Teil des Nutzlichts im Raum. Die klare Innengestaltung des Eingangs täuscht über die erstaunliche Menge an elektrischen und mechanischen Bauteilen hinweg, die sich hinter der mit Holzlatten verkleideten Decke verbergen. Aus diesem Grund wurde beschlossen, die H-Profil-Leuchte an Drähten aufzuhängen und die Decke darum herum zu bauen. Der erste Schritt bestand darin, den mittleren Teil der Decke zu installieren, dann die Leuchte aufzuhängen und schließlich den äußeren Teil der Decke anzubringen. Weil man die 10 mm breite Schattenfuge um die Leuchte herum mit demselben Abstand wie zwischen den Holzlatten beibehalten wollte, waren die Toleranzen bei der riesigen gebogenen Armatur unglaublich gering. Das Ergebnis ist eine nahtlose Integration der beiden Teile. Bei der dimmbaren H-Profil-Leuchte ist die gesamte elektrische Ausrüstung für den Betrieb der LEDs im oberen Kanal untergebracht, sodass keine Remote-Boxen an anderen Stellen nötig sind. Außerdem wurde die Armatur so konstruiert, dass Wartungsarbeiten einfach von unten am Armaturenkörper selbst ausgeführt werden können. Zugangspunkte hinter dem abnehmbaren Diffusor ermöglichen das Entfernen und Ersetzen von Betriebsgeräten, ohne die umliegende Decke berühren zu müssen. Wie bei allen Spectral-Produkten kommen in der Leuchte LED-Platinen der RIDI Group zum Einsatz, die in unserem Werk in Jungingen entwickelt und hergestellt werden – Sie können also sicher sein, dass Ersatz- und Nachrüstteile auch in Zukunft verfügbar sein werden. Die Leuchte verfügt über eine Farbtemperatur von 3.000 K und 3.500 lm pro Meter mit einem polarweißen Opaldiffusor.
Das Big Data Institute (BDI) ist ein 7.500 m2 großes medizinisches Forschungsgebäude, das sich der analytischen Erforschung der Ursachen, Folgen, Prävention und Behandlung von Krankheiten widmet. Das von Make Architects für die Oxford-Universität entworfene Gebäude bietet Platz für über 550 Personen. Die Forscher verarbeiten enorme Datenmengen und möchten Einblicke in eine Vielzahl von Krankheiten und Behandlungen weltweit geben. Der große Serverraum bietet derzeit genügend Rechenleistung für 600 Billionen Operationen pro Sekunde. Durch all diese Aktivitäten wird viel Wärme erzeugt. Das Gebäude verfügt aber über eine unterstützende natürliche Belüftungsstrategie. Dazu gehört ein Betonlabyrinth unter dem Gebäude, durch das Außenluft angesaugt wird, die dann durch die thermische Masse des Bodens gekühlt oder erwärmt wird. Make Architects entwarfen das Gebäude so, dass es über dem 600 m langen unterirdischen Betonlabyrinth liegt. Die durchströmende Luft wird von außen angesaugt und durch den Beton – der eine relativ konstante Temperatur von 12 Grad Celsius aufweist – entweder gekühlt oder erwärmt. So können die Temperaturen sowohl im Winter als auch im Sommer reguliert werden. Es ist das erste Mal, dass diese Strategie in einem Forschungsgebäude in Großbritannien verwendet wurde. Darüber hinaus wird die thermische Masse des Gebäudes selbst als Kühlkörper genutzt, um den ganzen Tag über für Kühlung zu sorgen. Die Blade-Module von Spectral, die vertikale Schallwände und Leuchten vereinen, wurden ausgewählt, da sie speziell für thermische Massensysteme entwickelt wurden. „Die Idee, Spectral-Leuchten und -Akustikelemente zu verwenden, kam auf, als man beschloss, die unverputzten Deckenuntersichten aus Beton freizulegen, um von der thermischen Masse zu profitieren. Wir mussten also nach Designlösungen suchen, bei denen Leuchten und Schallwände an der Deckenuntersicht aus Beton aufgehängt werden konnten – vorzugsweise vertikal statt horizontal, um die Ästhetik beizubehalten. Der Akustikberater schlug vor, dass wir die Spectral-Leuchten und -Akustikelemente in Betracht ziehen sollten. In Zusammenarbeit mit Long and Partners und RES versuchten wir, Leuchtkörper und Schallwände als durchgehende Elemente zu schaffen, die sich am Bezugspunkt der abgehängten Decke zu den Zirkulationsbereichen hin ausrichten. Die Festlegung basierte daher auf einem Raster von 750 mm, um zukünftig Flexibilität beim Layout zu ermöglichen, falls der Kunde Zellenbüros im Perimeter entfernen oder hinzufügen möchte. Nach der Beauftragung von Spectral arbeiteten wir als Team an der Entwicklung einer Lösung für die Verbindung der Leuchtkörper und überlegten uns dabei auch Möglichkeiten für Ausrichtung, Kabelmanagement und die Integration von PIR. Die fertige Installation zeugt von der Zusammenarbeit des Teams und unserem gemeinsamen Wunsch nach einer ordentlichen, integrierten Designlösung.“ Pete Matcham – Make Architects Thermische Massensysteme funktionieren nur mit großen freiliegenden Betonflächen, die tagsüber überschüssige Wärme aufnehmen und nachts wieder abgeben können. Herkömmliche Deckensysteme und Leuchten bedecken die Betonoberflächen und verringern den thermischen Wirkungsgrad. Durch die vertikale Anordnung der Blade-Schallwände kann warme Luft zwischen den Einheiten aufsteigen und mit den Betonoberflächen in Berührung kommen. Die Akustikelemente reduzieren den Nachhalleffekt im Raum, der ansonsten aufgrund der vielen freiliegenden harten Oberflächen sehr stark und störend für die Mitarbeiter wäre. Während das Thermomanagement des Gebäudes eine Priorität darstellte, wurde auch die Effizienz der einzelnen Systeme berücksichtigt. Die hocheffizienten LED-Module der Blade-Elemente sorgen für eine geringere elektrische Last und Wärmeentwicklung. Für dieses Projekt wurden die leuchtenden Blade-Schallwände mit einer DALI-Dimmung versehen und in ein ausgeklügeltes Steuerungssystem integriert. Spectral arbeitete mehrere Jahre lang eng mit den Elektrotechnikern von Long und Partners zusammen, um das Projekt gemeinsam vorzubereiten. Wir haben eine Reihe von Änderungen am Blade-Standardprodukt vorgenommen, um die Design-Vorgaben zu erfüllen und vor allem eine problemlose Installation zu ermöglichen. Um die Installation zu vereinfachen und sicherzustellen, dass keine Verkabelungsfehler auftreten und zu Verzögerungen führen, wurden die leuchtenden Blade-Schallwände ab Werk mit modularen Steckverbindern geliefert. Zusätzlich wurden die Bewegungs- und Tageslichtsensoren für die Lichtsteuerung in die Leuchte integriert – so konnten die optimale Platzierung der Sensoren sichergestellt und Probleme durch falsche Verkabelung vor Ort ausgeschlossen werden. Schließlich war die Notbeleuchtung Teil des Blade-Systems, wobei ein adressierbares EM-Pro-Notlichtbetriebsgerät zum Einsatz kam, das ein zentrales Testen und Reporting ermöglichte. Das Blade-Modul ist an leicht verstellbaren Drähten aufgehängt – die Haken sind in der Kabelrinne an der Rückseite der Leuchte versteckt – und verwendet jetzt eine Magnetkupplungsfunktion für Verbindungen und Abschlusskappen. Big Data Institute, Oxford-Universität, Atrium Obwohl es sich um ein sehr funktionales Gebäude handelt, ist die Innenarchitektur dennoch imposant. Das Projekt ist eines der ersten, bei dem Blade II, das einen visuell durchgehenden Lichtstreifen ermöglicht, eingesetzt wurde. Wenn die Lichter ausgeschaltet sind, bilden die Leuchtelemente das Muster der Akustikelemente nach. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website von Make Architects Projektdetails Kunde: Universität von Oxford Architekt: Make Architects M&E: Long & Partners Akustiker: Hoare Lea Generalunternehmer: Keule Leuchten: ~1.400 × DALI, LED, Blade II Fertigstellung: Januar 2017
Stadtteilbibliothek, Stuttgart-Vaihingen
Die Stadtteilbibliothek Stuttgart-Vaihingen bietet durch ihre zentrale Lage einen Treffpunkt für alle Altersklassen und ermöglicht – in Kooperation mit anderen Stadtteilbibliotheken und der Zentralbibliothek Stuttgart – allen Besuchern Zugang zu Bildung, Kultur und zahlreichen Freizeitmöglichkeiten. Über drei Geschosse verteilt, findet man eine große Auswahl an Literatur, Musik und Filmen sowie Computerarbeitsplätze mit Internetzugang. Für eine gleichmäßige Grundbeleuchtung sorgt die EBRE9 in einer Sonderausführung mit Kaschierungsrahmen, der zum Abdecken vorhandener Deckenausschnitte gefertigt wurde. Die Leuchten sind mit der RIDI-TUBE ausgestattet, ein von RIDI entwickeltes LED-Leuchtmittel mit innovativem Fassung-Sockel-System, das sich genau so einfach wechseln lässt wie eine herkömmliche Leuchtstofflampe. Alle EBRE9 sind dimmbar, sodass der Lichtbedarf individuell angepasst werden kann. Für einen gezielten Lichtaustritt zur Beleuchtung der zahlreichen Regale kommt der LED-Strahler KARO-S zum Einsatz. Im Untergeschoss, der Kinderbibliothek, sorgen zusätzlich Einbaudownlights (EDLR) mit Glasscheibenaufsatz für das passende Licht. Durch das Zusammenspiel der einzelnen Leuchten mit modernster LED-Technik, wurde eine besonders effektive und für das Projekt optimal zugeschnittene Beleuchtungslösung geschaffen.
Diese ikonische neue Attraktion an der Südküste Englands wurde in Zusammenarbeit mit den Architekten von Marks Barfield Architects designt. Im Fuße des Turms befindet sich das Restaurant Belle Vue, in dem eine Spectral-Leuchte mit individuellem Pendelring den zentralen Barbereich schmückt. Der Kronleuchter wurde mit dem H140-Profilsystem hergestellt und hat einen exakten Durchmesser von 5630 mm, damit er genauso groß ist wie der kreisförmige Barbereich darunter. Um den Eindruck eines schwebenden Rings zu erwecken, wünschten sich die Architekten so wenig Aufhängepunkte wie möglich. Dank der Torsionsfestigkeit des H140-Systems konnte dieser Wunsch umgesetzt werden. Um die saubere Optik beizubehalten und Kabelgewirr an der Betondecke zu vermeiden, wurde das gesamte Betriebsgerät für die LED-Module in der Armatur selbst verbaut. Die gesamte Stromversorgung und Steuerung erfolgt über ein einziges Kabel. Die 120 kg schwere Leuchte ist mit einer strukturierten Silberfarbe versehen, die resistent gegen Fingerabdrücke und sehr pflegeleicht ist. Die LED-Module, die direkt in der deutschen LED-Produktionsstätte der RIDI Group hergestellt werden, sind vollständig austauschbar. Dadurch profitiert der Kunde von einer langen Produktlebensdauer. Die gleichmäßige Lichtverteilung der Armatur und das feine, elegante Finish ergänzen auf perfekte Weise die allgemeine Ästhetik dieser aufregenden neuen Attraktion.
Ein ehrgeiziges Projekt aus dem Londoner Stadtteil Holborn. Das ursprünglich fünfstöckige Gebäude wurde renoviert und ist jetzt sechsstöckig, ohne dass die Gesamthöhe des Gebäudes verändert wurde. Dies stellte kreative Ansprüche an die Lichtgestaltung, da die Decken in jedem Stockwerk nunmehr fertiggestellt werden mussten, ohne Hohlräume nutzen zu können. HUT Architects und Energy Lab Building Services wurden von unserem RIDI Group-Team unterstützt, um ein kreatives Design zu entwickeln, das die technischen Vorgaben erfüllt, aber auch modern aussieht. Einer der Haupt-Leuchtkörper des Designs war der ARKTIK-BA und BE in Verbindung mit RIDIs neuestem Leuchtmittel – die RIDI-TUBE 360. Die neue Leuchtröhre schafft eine Lichtverteilung von zwei Dritteln nach unten zu einem Drittel nach oben und eignet sich somit perfekt für Räume mit niedrigen Decken. Die klare Ausführung der RIDI-TUBE wurde verwendet, um entlang der Diffusor-Seiten visuelles Interesse zu kreieren. Die wichtigste Lichtlenkung erfolgt durch ein Mikroprisma auf der Unterseite. Viele der Stockwerke sind unterschiedlich ausgeleuchtet. In einigen wird das Akustikleuchtensystem Blade von Spectral verwendet – ebenfalls mit Mikroprismendiffusoren. Entlang des Rückgrats des Gebäudes wurde auf den meisten Stockwerken die schlanke und flache U-LINE MINI LED in die reduzierte zentrale Trennwand eingelassen, um einen weiteren optischen Hingucker im Raum zu schaffen. Das Glanzstück des Empfangsbereichs war ein riesiger, drei Meter langer ARKTIK LED-Würfel von Spectral, passend zu dem im gesamten Gebäude verwendeten Thema opaleszierender Materialien. Zu den sonstigen verwendeten Produkten zählen Spectral LBK und Aoca, sowie durchgehend eingebaute RIDI-Notaggregate.
Ein industriell anmutender Innenausbau nach dem Design der Firma Jonathan Hart Associates in Surrey. Der Kunde wünschte ein einfaches Lichtkonzept, das mit den Stahlträgern und dem sichtbaren Lüftungssystem an der Decke harmonieren sollte. Verbaut wurden individuell angefertigte H-LINE LED-Leuchtkörper von 1500 mm Länge. Um eine ausgewogene Beleuchtung zu gewährleisten, wurden LED-Module in gleicher Länge (1500 mm) in Kombination mit einem matten Diffusor zur direkten Beleuchtung eingebaut. Die indirekte Beleuchtung erzeugt ein 1200 mm langes LED-Modul ohne zusätzliche Optik.
Dieses Projekt wurde von Broadfield Builders gemeinsam mit AGAP Architects designt und installiert. Für dieses Bürogebäude der obersten Kategorie wurden VENICE LED-Leuchten ausgewählt, um den freien Flächen im ersten und zweiten Stockwerk ein klares, modernes Aussehen zu verleihen. Das VENICE-System wurde in eine Gipskartondecke versenkt und mit einem blendarmen Mikroprismendiffusor ausgestattet, der sich für Büroräume eignet. Das Ideale am VENICE-System ist die vielseitige Verdrahtung, wenn der belegte Raum aufgeteilt wird. Das integrierte Stromführungsprofil von VENICE bietet den Vorteil, dass man die Plug-and-Play-LED-Lichtmodule und -Diffusoren einfach entfernen und neu positionieren kann, ohne dass das System neu verkabelt oder umgearbeitet werden muss.
West Ham's New Stadium, London
Die Beleuchtung im Eingangsbereich des neuen Londoner Stadions von West Ham zeigt, dass mit Standardprodukten beeindruckende Ergebnisse erzielt werden können. Hier geht‘s rund: Zwischen ringförmigen Stora-LK-Leuchten mit einem Durchmesser von 1,9 Metern wurden kreisförmige Schalldämpfungselemente angebracht. Insgesamt wurden 13 Stora-LK-Ringe von Spectral in Silberlackierung verbaut. Der Stora-LK-Ring 1,9 m ist ein Standardprodukt von Spectral und wird in einem Stück mit Drahtaufhängungen und Stromzuführungen geliefert, wodurch die Installation besonders einfach ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Ringleuchten auf dem Markt verwendet Stora-LK vollständig austauschbare modulare LED-Leiterplatten anstelle von LED-Klebebändern. Das polarweiße Diffusormaterial sorgt für ein gleichmäßiges Lichtbild und eine sanft ausgeleuchtete, schattenfreie Umgebung.
Rivington Street Studio, London
Das Rivington Street Studio ist ein preisgekröntes Architekturbüro, das in punkto nachhaltige Technologien von Neubauten zu den Besten gehört. Da es mit RIDI Group in einer Reihe von Projekten zusammengearbeitet hatte, hat das Studio für die Neugestaltung der eigenen Räumlichkeiten Spectral kontaktiert. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro erstellte Spectral Lichtberechnungen, um sicherzustellen, dass die Designs des Kunden beleuchtungstechnisch funktionieren. Für ein klares, durchgängiges Erscheinungsbild wurde VENICE aus der RIDI-Produktpalette gewählt und mit einer speziellen Winkelverbindung für eine homogene, schattenfreie Ausleuchtung versehen. Zudem wurden die Leuchten mit einem Indirektanteil ausgestattet, um durch das Ausleuchten der Betondecke den Kontrast abzumildern. Für den Direktanteil entschied man sich für eine weiße opale Abdeckung, um die Blicke nicht durch die auffälligeren Details eines Rasters abzulenken. Die Pendelleuchten Stora-LK ergänzen das geradlinige Konstrukt der VENICE. In beiden Fällen sitzen die Kontrollgeräte für die modularen, ersetzbaren LED-Leisten innerhalb des Leuchtenkörpers – für eine klare, unverstellte Optik. Im Falle der Stora-LK-Pendelleuchten mit 1,5 m Durchmesser, wurden die Leuchten einzeln, komplett montiert in Holzkisten geliefert, zusammen mit der Drahtaufhängung und den bereits montierten Netzkabeln, für eine möglichst einfache und unkomplizierte Montage vor Ort.
Das sanierte Furness House in der Leadnhall Street in London bietet moderne, offene Büroräume auf vier Etagen. Für den Eingangs- und Gemeinschaftsbereich im Erdgeschoss hat ORMS bei Spectral eine Reihe von H-Profil-Ringleuchten bestellt. Das von Hoare Lea vorgeschlagene Beleuchtungsdesign erforderte zu verschiedenen Tageszeiten verschiedene Stärken beim nach oben und unten abstrahlenden Licht. Um diese Flexibilität zu erreichen, wurde das H140-Profil verwendet, das in beiden Abschnitten seiner H-förmigen Extrusion leistungsstarke LED-Module aufnehmen kann. Auf der Unterseite der Armaturen befindet sich ein durchgehender polarweißer Diffusor, der von vollständig austauschbaren LED-Modulen gleichmäßig beleuchtet wird. In der oberen Hälfte des Profils befinden sich leistungsstärkere austauschbare LED-Module und die 1-10-V-Steuerung, die eine individuelle Anpassung des nach oben und unten abstrahlenden Lichts mit einem besonders glatten Dimmprofil ermöglicht. Das Leuchtengehäuse besteht aus gebogenem, stranggepresstem Aluminium und weist mit einem Durchmesser von 1 m den engsten Biegeradius auf, der bisher bei diesem vielseitigen Produkt realisiert wurde. Der Korpus ist mit einem atemberaubenden Metallic-Bronze-Finish versehen. Hierfür wurde eine von FreiLacke hergestellte Beschichtung verwendet, die durch echte Metallpartikel eine größere Farbtiefe und mehr Glanz aufweist als herkömmliche Pulverbeschichtungen.
Cumnor House School, Haywards Heath
Die Cumnor House School ist eine unabhängige Schule bei Haywards Heath, in der Nähe des South Downs Nationalpark in England. Das Projekt umfasst zwei neue Gebäude. Der Kindergarten-/Vorschulblock ist ein einstöckiges Gebäude, mit einem einzigen großen offenen Raum. An dem neuen abgehängten Deckenraster kamen die Leuchten ARKTIK-LED PS zum Einsatz, die für eine effiziente und dennoch großzügige Lichtverteilung sorgen. Die Durchgangswege werden mit EDLR Downlights beleuchtet. Der Raum kann via DALI gesteuert werden, um vier verschiedene Lichtszenen zu ermöglichen – diese bewegen sich vom Ruhe- bis hin zum vollen Energiemodus. Um die Energieeffizienz zusätzlich noch zu erhöhen sind die Leuchten mit Sensoren ausgestattet. Das zweite Objekt ist ein modernes, zweigeschossiges Gebäude für die Hauptschule, in dem neue Räumlichkeiten für den Unterricht rund um die Wissenschaft untergebracht sind. Die Beleuchtung der Hauptlehrräume besteht aus Leuchten der Familie F-LINE mit Rastereinsätzen, die durch den zusätzlichen Indirektanteil für ein gleichmäßiges Beleuchtungsniveau sorgen. In den abgetrennten Bereichen sorgen dazu passende LED-Rastereinbauleuchten EBRME-R für effizientes Licht. Die Durchgangsbereiche werden mit EDLR Downlights und WL-R Wannenleuchten ausgeleuchtet. Alle Leuchten wurden mit DALI geliefert. Verschiedene Lichtszenen können somit über einen Controller gesteuert werden – die unterschiedlichen Lehrmodi, wie z.B. der Einsatz von einem Projektor, können somit problemlos umgesetzt werden. Die Lichtplanung erfolgte durch PJR Design of Brighton und die Architekten waren George Baxter Associates von Haywards Heath.
Mit dem Architekturbüro Sheppard Robson entwickelte Spectral die Lösung zu einer außergewöhnlichen Vision: Die Ausleuchtung des internen Foyerbereichs einer berühmten Privatbank im Zentrum von London über lediglich zwei abgependelte Ringleuchter. Die lichttechnische Ausarbeitung mit den Ingenieuren Troup, Bywaters + Anders ergab einen notwendigen Lichtstrom von insgesamt 390.000 Lumen, um eine mittlere Beleuchtungsstärke von 250 Lux zu erreichen. Diese wird mit 15.000 LEDs mit einer Gesamtleistung von 2.750 W erzeugt. Die spezielle Perforation der Außenseiten der Ringleuchter finden sich als grafisches Motiv im gesamten Raum auf der Verglasung sowie der Wandbeplankung wieder und fügt die Leuchten in das architektonische Gesamtkonzept ein. Eine Herausforderung stellte die Dachkonstruktion dar, die den Foyerbereich überspannt und die das komplette Gewicht der Leuchter tragen muss: Ihre unregelmäßige Aufteilung führt zu nicht idealen Abhängepunkten, sodass die Chassis-Konstruktion der Leuchter außergewöhnlich robust und trotzdem sehr leicht sein musste. Eigens für die Installation wurde eine 11m hohe Plattform errichtet, um den großen Leuchter bereits auf der endgültigen Lichtpunkthöhe zusammenzubauen. Nach einer offiziellen Vermessung vor Ort erhielt der große Ringleuchter am 22. März 2017 seinen Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde als „größte Hängelampe“ mit einem Durchmesser von 12,10 m.
Guildford Council, Borough of Guildford
Das 30 Jahre alte Büro von Guildford Borough Council ist eine Einrichtung für die Öffentlichkeit, für Personal, Stadträte und Besucher. Das Büro war bislang nur tagsüber geöffnet, inzwischen ist es jedoch rund um die Uhr besetzt. Diese Veränderung stellte die Betreiber vor die Aufgabe, den Energieverbrauch zu optimieren, was bedeutete, eine Alternative zu der bestehenden Beleuchtungsanlage mit Leuchtstofflampen zu finden. „Wir arbeiteten während des gesamten Projekts mit RIDI zusammen und installierten die ARKTIK Einbauleuchten“, so Kevin Handley, Council’s Office Services Manager. „Im Austausch wurden weniger Leuchten benötigt, was natürlich die Anschaffungskosten reduzierte. Der größte Nutzen jedoch sind die Ersparnisse bei den laufenden Kosten für Energie und die Reduzierung der Instandhaltungskosten.“ ARKTIK hat eine weitaus höhere Lichtausbeute als konventionelle Rasterleuchten. Dadurch lässt sich die vorgeschriebene Beleuchtungsstärke bereits mit etwa 30 % weniger Leuchten erreichen. Die gesamte Beleuchtungsanlage konnte sogar auf 70 % ihrer Kapazität gedimmt werden – im Schnitt sind das 20 bis 30 Watt. Verglichen mit den vorigen 80 Watt Leuchten resultiert daraus eine enorme Energieeinsparung. In anderen Bereichen des Projekts kamen Leuchten der Serie F-LINE zum Einsatz. Jep von Spectral setzt das originale, ältere Bürgerhaus neu ins Licht. Im letzten Teil der Sanierung wurde das neue Mitarbeiterrestaurant mit Maxi-Pendelleuchten der Marke li:fy sowie mit den Downlights Pergament der Marke Spectral ausgestattet.
Stammherr GmbH Druckweiterverarbeitung, Waiblingen
Die Firma Stammherr in Waiblingen gehört zu den innovativsten Falzereien der Region und bietet zahlreiche Weiterverarbeitungsmöglichkeiten für Druckprodukte auf insgesamt 1.100 Quadratmetern Produktionsfläche an. Um die große Produktionshalle optimal auszuleuchten, kommt das variable Lichtbandsystem RIDI LINIA-FLAT zum Einsatz. Linearoptiken für eine breitstrahlende Lichtverteilung und die querprismatische Scheibe aus PMMA, längs entblendet, sorgen für optimale Lichtverhältnisse an den einzelnen Arbeitsbereichen. Für die Lichtlenkung sind keine zusätzlichen Reflektoren notwendig, was eine extrem flache und schlanke Bauform ermöglicht. Zusätzlich kann eine klare Scheibe zum leichten Entfernen von Schmutzablagerungen auf der Unterseite eingeschoben werden. Lichtplanung: INNOBLICK GmbH & Co KG
Ring-Textilservice, Waiblingen
Die Firma Ring-Textilservice GmbH bietet einen umfangreichen Komplettservice für Textilien und Berufskleidung in den Bereichen Industrie und Handwerk, Gesundheitswesen sowie in der Hotellerie und Gastronomie an, bei dem das Angebot von der Bedarfsanalyse bis hin zur Logistik reicht. In der Wäscherei in Waiblingen-Hohenacker werden durchschnittlich 40 Tonnen Wäsche pro Tag gewaschen. Um die einzelnen großen Hallen bestmöglich auszuleuchten, bedarf es einer professionellen Beleuchtungslösung. RIDI LINIA-FLAT mit dem Geräteträger VLG-FS, Linearoptiken für eine breitstrahlende Lichtverteilung und die querprismatische Scheibe aus PMMA, längs entblendet, sorgen für optimale Lichtverhältnisse an den einzelnen Arbeitsbereichen. Für die Lichtlenkung sind keine zusätzlichen Reflektoren notwendig, was eine extrem flache und schlanke Bauform ermöglicht. Zusätzlich kann eine klare Scheibe zum leichten Entfernen von Schmutzablagerungen auf der Unterseite eingeschoben werden. Lichtplanung: INNOBLICK GmbH & Co KG
GABLER Immobilienverwaltung GmbH & Co KG
Die Firma Gabler Immobilienverwaltung in Schorndorf stellt in mehreren großen Hallen Lagerplatz für Speditionen und andere Unternehmen zu Verfügung. Auf einer Fläche von über 10.000 Quadratmetern können so unterschiedlichste Waren gelagert, verwaltet und bearbeitet werden. Die bisherige konventionelle Beleuchtung reagierte, bedingt durch die langen Abkühlphasen der Halogenmetalldampflampen, für die Bedürfnisse der Kunden zu langsam auf ein bedarfsgerechtes An- und Ausschalten, weshalb eine moderne und energieeffiziente LED-Lösung zum Einsatz kommen sollte. Das Lichtband RIDI LINIA-FLAT mit dem Geräteträger VLG-FS überzeugt durch die extrem flache und schlanke Bauform. Durch die integrierte Linearoptik und die zusätzliche Prismenscheibe wird eine optimale, blendfreie Lichtverteilung erzielt. In Kombination mit einer intelligenten Lichtsteuerung und Kombi-Sensoren für Helligkeit und Präsenz leuchtet das Licht in den Hallen zudem jetzt nur noch dann, wenn Mitarbeiter die Bereiche nutzen und das Tageslicht nicht ausreicht. Durch die Umrüstung auf LED in Verbindung mit einer Lichtsteuerung wurde in den Hallen eine optimale Lichtlösung geschaffen, die dazu eine Einsparung an Stromkosten von ca. 75-85% beinhaltet. Lichtplanung: INNOBLICK GmbH & Co KG
Ende 2016 eröffneten die Real Markthalle in Krefeld mit über 11.500 Quadratmetern Gesamtfläche Das neue „Food Lover“-Konzept von Real mit einer umfangreichen Gastronomieerlebniswelt und zahlreichen kleinen Ständen erinnert an eine traditionelle Markthalle. Durch die Beleuchtung wird die Individualität der einzelnen Verkaufsstände und Manufakturen hervorgehoben. Während die Marktstände eine funktionale Beleuchtung mit Strahlersystemen erhielten, kam u.a. im Thekenbereich eine dekorative Beleuchtung mit jeweils individuell ausgewählten Pendelleuchten zum Einsatz. Um die enorme Länge der Hauptgänge optisch zu mildern und eine Gliederung einzuführen, die die Orientierung erleichtert, wurde hier das RIDI LINIA Lichtbandsystem verwendet. Die Lichtbänder mit den LED Geräteträgern LINIA-FLAT verlaufen sowohl horizontal, als auch vertikal leicht schräg, wodurch es zu gewollten Überschneidungen der Lichtlinien kommt. Durch die Anordnung der Lichtbänder werden die Kunden aus dem Eingangsbereich in den Markt hinein zu den einzelnen Warenbereichen geleitet. Mit den im Lichtband integrierten Strahlermodulen LUPO können an ausgewählten Orten Akzente gesetzt werden.Für die eigentlichen Regalwände wurde ein Stromschienen-Strahler-System gewählt, das eine ausgezeichnete Beleuchtung der Waren ermöglicht. Fluter sorgen für eine gleichmäßige Grundbeleuchtung, während die Akzentstrahler LUPO einzelne Glanzpunkte setzen. Für die Allgemeinbeleuchtung bei den Kühlmöbeln sorgen Linienleuchten VLDF-F, die in Stromschienen angeordnet sind. Während alle anderen Marktbereiche mit einer Farbtemperatur von 3000 Kelvin beleuchtet werden, ist dieser Bereich mit kühlen 5000 Kelvin schon von weitem zu erkennen und erleichtert die Orientierung in dem großen, weitläufigen Markt. Im Kosmetikbereich gehen vom Beratungstresen strahlenförmig angeordnete Stromschienen aus, deren Strahler alle Bereiche der sehr frei und kleinteilig angeordneten Warenwelt beleuchten. Im Bereich Mode sorgen LUPO und KARO Strahler in Stromschienen für Lichtakzente.
Pfarrkirche St. Augustin, Coburg
Die Pfarrkirche St. Augustin in Coburg wurde im neugotischen Stil von 1855 bis 1860 nach Plänen des Architekten und herzoglichen Baurats Vincenz Fischer-Birnbaum entworfen. Im Jahr 2014 begann die 21 Monate dauernde Generalsanierung, Neugestaltung und Erweiterung des Gotteshauses bis zur feierlichen Wiedereröffnung im März 2016. Entstanden ist ein transparentes und offenes Kircheninneres mit einem klaren Konzept - ein Raum, der offen ist für verschiedene Formen der Liturgie, festliche Gottesdienste, eine Andacht im kleinen Kreis sowie für ein stilles Gebet. Das stimmige Gestaltungskonzept wird der Historie der Kirche gerecht. Die vergangenen Jahrhunderte bleiben trotz der Modernisierung spürbar. Die schlichten, modernen und hellen liturgischen Objekte wie Altar und Taufstein harmonieren mit den schlanken Leuchtenkörpern der Aoca Pendelleuchten, die sich der Architektur unterordnen und die Raumwirkung dezent unterstützen. Fotos: André Mühling, München | Architektur: Brückner & Brückner Architekten, Tirschenreuth, Würzburg
Offen gestaltete Arbeitsplätze und Großraumbüros bestimmen das Raumbild bei BW Papersystems in Nürtingen. Diese Raumaufteilung sorgt jedoch für einen erhöhten Geräuschpegel, der belastend auf die Psyche der Menschen wirken kann. Abhilfe schaffen die innovativen Schallschutzlösungen von „Silentium Raumakustik“, die sich perfekt der modernen Arbeitswelt anpassen und mit ihren natürlichen Oberflächen einen angenehmen Raumeindruck schaffen. Ebenso anpassungsfähig sind die Stehleuchten SPADA: Sie sind flexibel einsetzbar und bieten eine optimale Beleuchtung des Arbeitsplatzes, die allen Bedürfnissen gerecht wird. Mit ihrem Bewegungs- und Lichtsensor, der im Leuchtenkopf eingebaut ist, wird die Anwesenheit von Personen erkannt. Die Leuchte schaltet sich automatisch ein und regelt die Lichtstärke je nach Bedarf. Die integrierte Sensorik und nicht zuletzt die moderne LED-Technik machen SPADA zu einem hocheffizienten und nachhaltigen Lichtinstrument. SPADA sorgt durch die Mikroprismenabdeckung für blendfreies Licht am Arbeitsplatz und ist durch ihren hohen Indirektanteil für das Auge sehr angenehm.
Die Eingangshalle in der 55 St James Street wird von einer beleuchteten Glasscheibe geschmückt, die in Bildern die Geschichte und den Charakter des Ortes widerspiegelt. Einen weiteren Blickfang in der Empfangshalle bilden zwei große, markante Spectral-Lichtelemente. Der Hauptring mit einem Durchmesser von 5,9 Metern wurde mit der neuen H140-Profil-Extrusion von Spectral gebildet und verfügt über einen Opaldiffusor für die direkte Beleuchtung und L-TUBE-Segmente im oberen Bereich für die indirekte Beleuchtung. So konnte ein einziger Leuchtkörper eine große Fläche abdecken und einen interessanten Halo-Effekt erzeugen. Innerhalb des äußeren Rings befindet sich eine spezielle Version von Turus mit einem Durchmesser von 2,7 m, die für einen hellen Lichtkreis an der Decke und einen dezenten Lichtschein darunter sorgt. Beide Armaturen verfügen über ein Finish in Metallic-Bronze. Die Steuerung der Armaturen erfolgt über DALI mit diskreter Steuerung zwischen direktem und indirektem Licht, wodurch verschiedene Stimmungsszenen erzeugt werden können. Wenn man weiter in das Gebäude hineingeht, findet man einen einzelnen Stora-LK-Ring mit einem Durchmesser von 1,4 m, der die Aufzuglobby beleuchtet und einen weiteren Blickpunkt schafft. Die Gestaltung des Raums wurde von EPR Architects übernommen, beim Lichtdesign und -konzept leistete Miles Pinniger Unterstützung. Spectral verfügte über die nötigen Fertigungsmöglichkeiten, um dieses Konzept zu realisieren.
Die Büroräume in 1-3 Pemberton Row wurden umfassend saniert, um eine modernere und angenehmere Bürolandschaft zu schaffen. Die Eigentümer wünschten passend zur neuen Umgebung auch eine zeitgemäße Beleuchtungsanlage. „Das Projekt in 1-3 Pemberton Row ist ein fantastisches Beispiel für ein modernes Beleuchtungskonzept in Büros“, so Colin Maddox von Michael Jones & Associates LLP. „Wir wählten die ARKTIK weil wir wussten, dass es sich hier um ein zuverlässiges Produkt mit hoher Lichtqualität handelt und dass wir uns auf RIDI verlassen konnten, was den After-Sales-Service betraf. Entscheidend war auch, dass RIDI alle benötigten Leuchten und Komponenten innerhalb eines geringen Zeitraums liefern konnte und kleinere Probleme, die auftraten, direkt lösen konnte. Das Lichtsteuerungssystem funktioniert fantastisch gut und erlaubt den Angestellten, ihr Licht individuell zu steuern, was zu einer allgemeinen Zufriedenheit führte. Der Kunde ist sehr erfreut über das Ergebnis.“
Kindertagesstätte Schatzkiste, Illingen
Der eingeschossige, winkelförmige Kindergarten in Holzrahmenbauweise bietet etwas mehr als 700 Quadratmeter für zwei Kindergarten- und zwei Kleinkindgruppen und ist teilweise mit flexiblen Trennwänden ausgestattet, um möglichst viele Nutzungen zu ermöglichen. Die Farbgestaltung der Fassade in gold-braunen Tönen weckt Assoziationen zu einer Schatzkiste, und das Farbkonzept setzt sich auch im Innenbereich in den Schirmleuchten fort. Die Gruppenräume, Gänge und Garderoben erhalten mit den Maxi Schirmleuchten (Marke li:fy) in unterschiedlichen Formen und Farben sowohl als Pendel- und als Deckenanbauleuchte einen gemütlichen Charakter. Trotz der Unterschiede wirken sie aufgrund der gleichen Bezugstoffe sehr einheitlich. Funktional und schlicht findet die halbrunde Wannenleuchte RK-LED ihren Einsatz im Turn- und Sportraum und im Flur. Im Küchenbereich kommt die LED-Wannenleuchte LFN-T16-R zum Einsatz. Beide Leuchtentypen sind mit opalen Wannen für homogenes, blend- und schattenarmes Licht ausgestattet. Die Sanitärbereiche wurden mit LED-Einbaudownlights ausgestattet.
Das neue Feuerwehrhaus in Eisingen ist ein hoch modernes und zukunftsfähiges Funktionsgebäude, das allen Ansprüchen einer modernen Freiwilligen Feuerwehr gerecht wird und beste bauliche Voraussetzungen für die Erfüllung ihrer anspruchsvollen Aufgaben bietet. Die vielen unterschiedlich genutzten Räume verlangten ein optimal abgestimmtes Beleuchtungskonzept, basierend auf neuester LED-Technik. Für ein einheitliches Gesamtbild wurden Leuchtenmodelle gewählt, die verschiedene Befestigungsmöglichkeiten bieten. Die F-LINE wurde in der Leitstelle bei geringer Raumhöhe direkt an der Decke montiert. In den Seminar- und Gemeinschaftsräumen kommt sie aufgrund hoher Decken und leichter Dachschräge als Pendelleuchte mit Indirektanteil zum Einsatz. Genauso verhält es sich beim Lichtband RIDI LINIA-FLAT: In der Fahrzeughalle auf optimaler Höhe abgependelt, im Werkraum direkt an der Decke montiert. Den Flurbereich der Fahrzeughalle beleuchtet die Wannenleuchte WL mit halbrundem Querschnitt. In Umkleideraum und Küche kommen die robusten Wannenleuchten LFN-T16-R in schmaler Bauform zum Einsatz. Mit opaler Wanne sorgen sie für ein angenehm diffuses Licht. Das Treppenhaus und den langen Flur ziert die transparente Ringleuchte Iris (Spectral) als Wandaufbau- und als Pendelleuchte, die anhand eingelegter Folien (Zubehör) farblich abgestimmt werden konnte.
Daniel’s Blumenstudio, Illingen
Für die akzentuierte Beleuchtung der Regale und Vitrinen ist eine durchgängige Stromschiene montiert, an der die LED-Strahler KARO auf der gesamten Raumlänge beliebig positioniert und auf den Punkt genau ausgerichtet werden können. KARO kann um 360° gedreht und um 135° geschwenkt werden. Somit erreicht der mit Linsenoptiken ausgestattete Strahler jede Ecke und jedes Objekt. Im Arbeits- und Thekenbereich bedarf es einer blendfreien Allgemeinbeleuchtung. Die LED-Ringleuchte Iris-LED unterstreicht mit ihrer Transparenz die klare Inneneinrichtung und das frische Farbkonzept des Verkaufsraums. Mit der mikroprismatischen Ringscheibe sorgt sie für blendfreies Licht. Ihr Indirektanteil erhellt die Decke und schafft einen interessanten Effekt für ein vollkommen luftig-leichtes Gesamtbild.
Newscorp International, London
Das neue Bürogebäude von News International wurde in unterschiedlichen Bereichen kreativ ausgeleuchtet, um den vielseitigen Aufgaben gerecht zu werden und die einzelnen Arbeitsbereiche voneinander abzugrenzen. Für die entspannteren Gruppenarbeitsräume wählte das Team von Paul Nulty Lighting Design die Leuchte ARKTIK als frische, klare Lichtquellen, die zwischen den gedämmten Decken aufgehängt wurden. Die matten ARKTIK-Materialien tauchen das Ganze in ein weiches, diffuses Licht, während die Unterseite mit einem blendfreien Mikroprismen-Diffusor einen weiteren optischen Hingucker bietet. Die ARKTIK-BE wurde mit dem Leuchtmittel RIDI-TUBE 360 ausgestattet, das für eine gleichmäßige Lichtverteilung innerhalb des ARKTIK-Körpers und zu der vom Projekt verlangten Energieeffizienz beiträgt. In anderen Bürobereichen wurde das Akustikleuchtensystem Blade von Spectral mit einer Reihe mehrfarbiger Akustikbaffeln verwendet. Fotos: David Churchill
Die Gestaltung der neuen Räumlichkeiten im Londoner Stadtteil Bayswater stellte für die Architekten von Rundell Associates eine Herausforderung dar – in der weitläufigen Bürofläche gibt es keine Fenster. Ein wesentliches Merkmal, um dennoch über natürliches Licht zu verfügen, ist der große Lichtschacht aus Glasbausteinen in der Decke. Dieser flutet die Bürofläche in einem hohen Maß an natürlichem Licht. Ergänzend dazu wurde ein subtiles Lichtkonzept benötigt. Der Kunde entschied sich an den restlichen Deckenflächen ein Akustikpaneelsystem anzubringen, und die Produktlinie Blade von Spectral passte perfekt in diese Umgebung. Falls das natürliche Licht nicht genügt, spendet Blade nicht nur ausreichend qualitativ hochwertiges Licht, sondern bietet auch eine umfassende Schallabsorption, was bei der Größe des Raumes sehr wertvoll ist. Fotos: Newbery Smith Photography
Lord‘s Cricket Ground, das traditionsreichste Cricketstadion in London, gilt als die wichtigste Adresse für den Cricket-Sport weltweit. Bei den kürzlich vorgenommenen Renovierungsarbeiten an der Zuschauertribüne ging es darum, das Design aus den 70er Jahren wieder aufzugreifen, sowie die Bar und das Restaurant komplett zu sanieren. Das Hauptmerkmal ist der lange Korridor, der über die gesamte Länge der Tribüne verläuft. Über die Jahre hinweg abgedeckt, hatten die Architekten die Vorstellung die ursprüngliche Betonkassettenstruktur wieder herzustellen und in Szene zu setzen. Den Raum zu beleuchten ohne die Deckenstruktur zu verdecken war eine Herausforderung. Die Lösung war ein speziell angefertigtes H-Profil in Verbindung mit asymmetrischen RIDI LINIA-FLAT Modulen. Ein leicht gewölbtes asymmetrisches Modul für den indirekten Lichtaustritt setzt Akzente auf die Kassettenstruktur der Decke. Angebracht entlang eines Servicekanals auf einer Seite des Korridors, stellt das System eine hocheffektive sowie dezente Lösung dar. Ein weiterer Bereich von Bedeutung war das Restaurant. Unter den Glasfronten wurden Aoca Leuchten für eine effektvolle Wirkung in der Nacht installiert. Gegenüberliegend wurden L-TUBES in der Vorhangleiste montiert, um zusätzlich die Decke zu beleuchten. Im Barbereich erfüllt eine Kombination aus Blade Licht- und Akustikbaffeln mehrere Aufgaben zugleich: Neben der Allgemeinbeleuchtung dient Blade sowohl zur Reduzierung des Schalls als auch zur Abschattung des einfallenden Tageslichts.
Die neue Konzernzentrale in Hamburg Wandsbek erhielt ein flexibles Beleuchtungssystem, welches gleichermaßen für Großraumbüros, Konferenzbereiche und Einzelbüros geeignet ist. Das Licht- bandsystem Spectral ICE-T5 wurde speziell für dieses Objekt entwickelt. Die Lichteinheiten werden über Blindstücke zu 2- und 3-längigen Lichtbändern verbunden. Die Montage an Stromschienen ermöglicht höchste Variabilität bei sich ändernden Raumanforderungen. Durch die direkte und indirekte Lichtverteilung wird neben der Deckenaufhellung auch eine sehr hohe Leuchteneffizienz erzielt. Fotos: Walter Schießwohl
Als Teil der Warwick University benötigte die Warwick Business School Räumlichkeiten in London, um Schulabsolventen zu gewinnen und diese in die Geschäftswelt einzugliedern. Eines der wichtigsten Ziele war es, die Lernräume attraktiv und besonders zu gestalten. Für die Computerräume suchte man nach einer außergewöhnlichen Beleuchtung. Die Stora-LK von Spectral war eine innovative und originelle Lösung um den Raum interessanter zu gestalten. Neben einem spektakulären Auftritt bietet die Leuchte ein hohes Maß an Arbeitslicht. Fotos: Newbery Smith Photography
Rogers Stirk Harbour + Partners, London
Im Leadenhall Building, formbedingt auch als „Cheesegrater“ (die Käsereibe) bekannt, stattete Spectral in sehr kurzer Zeit das neue Büro von Rogers Stirk Harbour + Partners im 14. Stock mit neuen LED-Leuchten aus. Eine Spezialanfertigung der Iris passte besonders gut in das Konzept, da die Leuchte durch ihre Transparenz eine faszinierende Leichtigkeit bei geringem Kontrast im Raum ausstrahlt. Der besondere Clou: Das System reagiert auf die Intensität des Tageslichts und ändert entsprechend eines vorgegebenen Profils die Lichtfarbe. Zudem kann – dort wo es das natürliche Licht erlaubt – das künstliche Licht reduziert und somit Ressourcen eingespart werden. Fotos: Newbery Smith Photography
Im Drysdale Gebäude an der City University London gibt es eine Reihe von Hörsälen ohne natürlichen Lichteinfall. Um den großen, zweistöckigen Räumen das gewisse Etwas zu verleihen, war die Aoca von Spectral die perfekte Wahl. Die Leuchte bietet neben dem exklusiven Look eine sehr gute gleichmäßige Beleuchtung für die großzügigen Räumlichkeiten. Fotos: Newbery Smith Photography
RIDI pflegt eine lange und gute Zusammenarbeit mit der Universität Bristol und hat über Jahre hinweg viele Bereiche der Gebäude mit passenden Beleuchtungslösungen ausgestattet. Besonders hervorzuheben sind die vielen klassischen viktorianischen Gebäude im Zentrum von Bristol. Diese Gebäude erfordern besondere Aufmerksamkeit, da die unterschiedliche Architektur viele spezielle, maßgeschneiderte Lösungen von Spectral fordert. Die Ergebnisse sind eine spektakuläre Kombination aus modernem und klassischem Design. Fotos: Newbery Smith Photography
St. Mary Redcliffe Church, Bristol
Die anglikanische Pfarrkirche St. Mary Redcliffe ist nur einen kurzen Fußweg vom größten Bahnhof Bristols – Bristol Temple Meads – entfernt. Das Kirchengebäude, das zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert erbaut wurde, ist seit über 900 Jahren ein Ort des christlichen Gottesdienstes und bekannt für seine prächtige gotische Architektur. Einst von Königin Elizabeth I. als die schönste und ansehnlichste Pfarrkirche in England bezeichnet, ist das Bauwerk inzwischen auf der „Statutory list of buildings“ als Gebäude von besonderem historischen Wert eingestuft. Bei der Sanierung der seitlichen Kapelle war große Sorgfalt gefragt, um eine angemessene Beleuchtung zu finden. Das H-Profil von Spectral bot eine moderne und doch klassische Lösung. Die warmweißen LEDs bringen Lebendigkeit und Glanz in den hohen Raum. Der Kronleuchter kann über eine Fernsteuerung gedimmt werden, da die Verkabelung in diesem Bauwerk ein Problem gewesen wäre. Fotos: Newbery Smith Photography
Das „LebensPhasenHaus“ auf der Tübinger Rosenau ist ein Gebäude zu Forschungs- und Demonstrationszwecken: Hier können sowohl der Einsatz technischer Assistenzsysteme als auch damit einhergehende Dienstleistungen getestet, validiert, demonstriert und erlebbar gemacht werden. Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, wie technische und soziale Innovationen älteren und pflegebedürftigen Menschen ermöglichen, länger in der eigenen Wohnung zu leben. Zuständig für die energieeffiziente LED-Beleuchtung im Haus, verbaute RIDI in Wohnraum, Bad und Küche Leuchten mit Beleuchtungssteuerung (regulierbar von kalt- bis warmweiß), die zur optimalen Anpassung an den Lebensrhythmus der Personen mit Farbtemperaturen zwischen 3000 – 6500 Kelvin steuerbar sind.
Die internationale Anwaltskanzlei CNA Hardy residiert in einem von Londons neuen, kultigen Bauwerken, dem Walkie-Talkie-Gebäude in der Fenchurch Street. Um etwas ganz besonderes zu schaffen, wurde eine Vielzahl von Spectral-Produkten in den gesamten Kernbereichen und Tagungsräumen eingesetzt. Das Ergebnis ist eine faszinierende und interessante Mischung von Leuchten, die dabei hilft die verschiedenen Bereiche voneinander abzugrenzen. Fotos: Newbery Smith Photography
McArthurGlen Designer Outlet, Swindon
Im neu gestalteten Swindon Designer Outlet Center hat die Stora-LK von Spectral einen Ehrenplatz eingenommen. Das 35 Millionen Pfund Projekt umfasste unter anderem den Umbau und die Wandlung des historischen "Long Shop" Gebäudes zu atemberaubenden neuen Einzelhandelsflächen. Im Jahre 1874 erbaut war dort die Gießerei der Eisenbahngesellschaft "Great Western Railway Works" untergebracht. Paul Tattum, Geschäftsführer bei "Future Projects": "Wir waren auf der Suche nach einer Lichtlösung, die unseren Vorstellungen an das Design gerecht wird. Wir wollten eine Leuchte, die ein attraktives Herzstück sein sollte, während sie den Ethos und die Tradition des 'Long Shop' selbst widerspiegelt. In der Stora-LK haben wir genau das gefunden: Eine stilvolle, groß dimensionierte Niedrigenergie-Leuchte. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Leuchten sind sowohl Blickfang als auch funktional, und somit die perfekte Lösung für dieses Projekt."
Mitten in Berlin entstand am historischen Leipziger Platz die Mall of Berlin. Dem Investor ist es gelungen, das Flair aus vergangener Zeit einzufangen und gleichzeitig die Großzügigkeit einer modernen Mall mit über 270 Ladengeschäften und dem größten Foodcourt Deutschlands zu verbinden. Dieses besondere Projekt erforderte in seiner Einzigartigkeit eine besondere Beleuchtungssituation. Sämtliche Verkehrszonen, Treppenhäuser, Liftanlagen, Flure und die öffentlichen Bereiche des Foodcourts wurden mit Leuchten der RIDI Group ausgeleuchtet. Zum großen Teil handelt es sich um projektbezogene Sonderlösungen: Knapp 4,5 km LED-Lichtvouten mit eigens entwickelten und gefertigten LED-Modulen, mehr als 3500 LED-Downlights für die Grundbeleuchtung in den Mall-Bereichen und über den Fahrtreppen sowie moderne Stora Aufbauleuchten in den Aufzugsvorräumen. Im Gegensatz dazu finden sich im Eingangsbereich Sonderleuchten im antiken Look.
Die Inneneinrichtung des neuen Puma-Hauptsitzes in London steht ganz im Zeichen des Themas „Lichtgeschwindigkeit“. Realisiert wird dieses Konzept mithilfe grafischer Elemente und Lichtstreifen, die sich durch das gesamte Interieur ziehen. Die Londoner Designfirma M Moser Associates hat die BLADE-LED von Spectral Lighting in den Unternehmensfarben Rot, Schwarz und Grau für diese einzigartige Designherausforderung ausgewählt. Puma ist von seinem ursprünglichen Unternehmenssitz im Heal's Building an der Tottenham Court Road in das Sea Containers House neben der Blackfriars Bridge umgezogen. Das deutsche Unternehmen hat das ikonische Gebäude aus den 1970er-Jahren mit knapp 1.860 qm² Fläche auf drei Etagen übernommen. M Moser, das auf die produktivitätsfördernde Einrichtung von Arbeitsplätzen und Unternehmen spezialisiert ist, wurde gebeten, die Räumlichkeiten so zu gestalten, dass zwischen den über drei separate Stockwerke verteilten Teams ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen kann. Dazu hat die Agentur in der obersten Etage einen großen Aufenthaltsraum eingerichtet, in dem alle Mitarbeiter des Gebäudes zusammenkommen. Der Raum wirkt peppig, gemütlich und einladend, und die BLADE-LED-Leuchten von Spectral wurden als „Lichtstreifen“ gestaltet, die an das Puma-Branding erinnern. Jose Mercado, Associate bei M Moser Associates, erklärt: „Wir wollten einen Weg finden, um das Markenzeichen von Puma im Beleuchtungskonzept aufzugreifen. Wir haben uns für BLADE-LEDs von Spectral in Rot, Schwarz und Grau entschieden und konnten durch die BLADE-Module nicht nur die Optik des Raums verbessern, sondern auch die Akustik. Durch die eingebaute LED-Technik sparen wir außerdem noch Energie.“ „Wir möchten jede Leuchte für jede Situation individuell anpassen und haben uns gefreut, Puma eine einzigartige Lösung anbieten zu können“, so Jon Estell, Design Manager von Spectral UK. „BLADE ist nicht nur eine leistungsstarke, effektive Lichtquelle, sondern auch ein auffälliges Design-Statement. Das Beispiel von PUMA zeigt, wie mithilfe von BLADE ein Beleuchtungskonzept optimal auf die Innenarchitektur abgestimmt und gleichzeitig das allgemeine Ambiente eines Raumes aufgewertet werden kann – mit dem zusätzlichen Vorteil einer effektiven Schallabsorption.“ BLADE-Module werden aus einem schallreflektierenden Material hergestellt und sind in verschiedenen RAL-Farben sowie mit unterschiedlichen Oberflächen erhältlich, sodass sie an die verschiedensten Einrichtungsstile angepasst werden können. Die Armatur ist einfach zu installieren und wird mit einem Aufhängungsset geliefert, das eine individuelle Konfiguration für jedes Gebäude und Beleuchtungskonzept ermöglicht. Die Variante mit integriertem Licht fügt sich nahtlos zwischen den passenden Akustikelementen ein, wobei es zu keiner Abschattung des Lichts kommt.
In der 1906 erbauten Bibliothek wurde im Zuge der Sanierung der elektrischen Leitungen auch die Beleuchtung im Lesesaal erneuert. Unter den Aspekten einer besseren Ausleuchtung, eines geringeren Energieverbrauchs und hoher Wartungsintervalle war es eine große Herausforderung, neue Lichttechnologie in eine Form zu bringen, die nahtlos mit dem denkmalgeschützten Gebäude und der Innenarchitektur harmoniert. Die LED-Lösung auf Basis des H-Profils unterstreicht durch ihr reduziertes Design die hohe, gewölbte Decke und maximiert das natürliche Licht in der Bibliothek. Der Einklang von effizienter, moderner Technik und geschichtsträchtiger Architektur ist gelungen. Fotos: Newbery Smith Photography
Westend Carree, Frankfurt am Main
New Work im Herzen der Stadt – Als Teil der Sanierungsmaßnahmen werden nach entsprechender Lichtberechnung die Leuchten des vorhandenen Deckensystems 1:1 ersetzt durch neue Einlegeleuchten mit Lichteinsätzen der RIDI Multilens-Technologieplattform. Die Multilens 5 Premium (M5P) ist als Sanierungsleuchte perfekt geeignet, da sich der stabile Blechkorpus in Länge und Breite einfach anpassen lässt. Die unkomplizierte Fertigung der Leuchten sowie das reibungslose Zusammenspiel von Vertrieb, Arbeitsvorbereitung und Herstellung ermöglichten die punktgenaue Realisierung innerhalb des engen Zeitrahmens.
Die Messe München verfügt über 18 Messehallen, deren Beleuchtung im Laufe der kommenden Jahre bis Ende 2026 komplett saniert werden. Hierzu wird unser neues RIDI LINIA Lichtbandsystem verwendet und die ersten 4 Hallen sind bereits erfolgreich saniert worden. Kurze Umrüstzeiten, eine lange Lebensdauer und eine Halbierung der Energieverbrauchs sind für den Betreiber extrem wichtig - denn wenn sämtliche 18 Hallen mit LED ausgerüstet worden sind, liegt die jährliche Stromersparnis bei insgesamt rund 1,5 Millionen Kilowattstunden (kWh).
S-Bahnhof Hackescher Markt, Berlin
Schmuckstück aus dem 19. Jahrhundert – Top modern und alles andere als historisch ist die sanierte Bahnsteigbeleuchtung des S-Bahnhofs Hackescher Markt. Die vorhandene Pendelleuchte (Hellux) wurde durch eine LED-Lösung von RIDI ersetzt. Die Deutsche Bahn vertraute dabei auf unser Know-How in Lichttechnik und Fertigung. Um die Lichtberechnung zu erstellen, entwickelte RIDI an einer Bestandsleuchte technisch den Umrüstsatz. Lichttechnisch wurde im RIDI-Lichtlabor überprüft und für gut befunden. Die klimafreundliche Sanierungsmaßnahme sorgt für optimale Sichtbarkeit und damit für mehr Sicherheit an den Gleisen. Werkfoto Ridi/guenther-fotodesign.de
Intersport Rebi, gegründet im Jahr 1941 in Bitz, ist eines der ältesten Sportgeschäfte Süddeutschlands. Das Unternehmen bietet auf zwei Stockwerken eine vielfältige Auswahl an Sport- und Freizeitartikeln, die in verschiedene Bereiche unterteilt sind. Zur Beleuchtung der Laufwege wird das RIDI LINIA Lichtband verwendet, während der Strahler CIRQUA speziell für die Ausleuchtung der Produkte entwickelt wurde. In der umfangreichen Radabteilung im Erdgeschoss, inklusive Werkstatt, kommt die LED-Leiste VLDF-F zum Einsatz. Durch die Umstellung von konventionellen Leuchten auf eine LED-Lösung können künftig mehr als die Hälfte der Stromkosten eingespart werden.
Fraunhofer-Institut IEE, Kassel
Im Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE in Kassel wird seit über 30 Jahren für eine Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien geforscht. Das Institut entwickelt Lösungen für technische und wirtschaftliche Herausforderungen, um die Kosten der erneuerbaren Energien weiter zu senken, die Versorgung zu sichern und neue Geschäftsmodelle zu schaffen, die die Energiewende zu einem wirtschaftlichen Erfolg führen sollen. RIDI Group lieferte für das Gebäude eine Beleuchtungslösung mit über 1.200 Stück M24-Profilleuchten in unterschiedlichen Längen, die in mehreren Bereichen des Gebäudes zum Einsatz kommen. Das System ist für unterschiedliche Anbieter von Lamellendeckensystemen verfügbar, so z.B. für die Hersteller Haufe, Nagelstutz + Eichler oder Pagolux. Die Höhe des Leuchtenprofils passt exakt zur Unterkonstruktion der verschiedenen Systeme und schließt mit der Unterkante bündig zu den Lamellen ab. Neben der hohen Effizienz von bis zu 122 lm/W, die das System förderfähig im Rahmen der aktuellen Förderprogramme macht, besticht die M24-Profilleuchte durch eine hohe Blendungsbegrenzung von UGR<19 für Bildschirmarbeitsplätze – trotz der sehr schlanken Bauweise mit nur 36 Millimetern Breite. Das gleiche Lichtlenkersystem kommt auch in den Ein- und Aufbauvarianten der M36-Profilleuchten zum Einsatz, diese werden im Projekt in den Treppenhaus- und Flurbereichen genutzt. In der Leitwarte wird das System als direkt/indirekt strahlende Pendelleuchte (S36M) verwendet – eine filigrane und dennoch sehr formstabile Lösung, die auch mehrlängige abgependelte Lichtbänder ermöglicht. Bildnachweis: www.mm-fotowerbung.de
Nach drei Jahren Bauzeit ist die AOK Nürnberg zurück am Frauentorgraben. Der Neubau erstreckt sich über fünf Stockwerke mit 13.000 m² Nutzfläche und bietet Platz für 600 Mitarbeiter. Rund 400 Kunden besuchen täglich das moderne und einladend gestaltete Kundencenter im Erdgeschoss. Für eine optimale Beleuchtung sorgt das von der RIDI Group ganzheitlich entwickelte Lichtkonzept. Der Empfangsbereich wird durch die Leuchten VENICE und EDLR gekonnt hervorgehoben, deutlich erkennbar als erste Anlaufstelle der Kunden. Als Kontrast zur puristischen VENICE wird die runde Einbauleuchte EDLR eingesetzt. Zusammen unterstreichen sie die moderne Architektur und führen durch die einzelnen Laufwege. Das richtige Licht unterstützt bei der Orientierung und trägt zur Sicherheit bei. Durch verschiedene Lichtlenker, Einspeisungsmöglichkeiten und Verbindungsteile sind mit VENICE unzählige, individuelle Konstrukte und Kombinationen möglich, die bestückt mit dem Leuchtmittel RIDI-Tube noch besonders nachhaltig und effizient sind. Die Familie EDLR umfasst eine große Anzahl runder Einbau-Downlights für alle Decken- und Architekturbereiche, auch mit geringen Einbaumaßen. Bei den Beratungs- und Arbeitsplätzen im mittleren Bereich kommt die Stehleuchte HLM zum Einsatz, eine klassische und formschöne Leuchte mit hoher Lichtqualität und Sehkomfort, die mit einer blendfreien Beleuchtung ein gesundes Arbeiten langfristig möglich macht. In den Büroräumen setzt man als ergänzende Beleuchtung auf die flache LED Einlegeleuchte FPL. Mittels einer Einlegescheibe ist eine homogene Ausleuchtung ohne sichtbare LED-Punkte gewährleistet, der Lichtstrom kann mit den PowerSwitch individuell eingestellt werden. In der offen angelegten Kantine werden die Leuchten Stora und Stora-LK kombiniert. Sie schaffen Lichtinseln und akzentuieren die Sitzbereiche. Mit ihren großen leuchtenden Flächen ist die Stora prädestiniert für die Anwendung als harmonische Grundbeleuchtung, die mit einem Indirektanteil eine aktive Deckenaufhellung ermöglicht. Die Ringleuchten Stora-LK mit hohen Lichtströmen sind aufgrund ihrer Profilgeometrie besonders stabil und dienen dem Raum zudem als besonderer Blickfang. In den oberen Stockwerken befinden sich helle Besprechungs- und Tagungsräume mit Blick über die Stadt. Das variable Leuchtensystem H-LINE folgt der Struktur des Raums und schafft das perfekte Licht, das zu einem konzentrierten Arbeiten beiträgt. Das System sorgt in den Sitzecken und Séparées für die passende Beleuchtung und trägt auch dort zum Wohlbefinden für den konstruktiven Austausch bei.
Parkhaus Am Theater, Frankfurt a.M.
Die im Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main gelegene Tiefgarage „Am Theater“ bietet auf drei Etagen Platz für 371 Stellplätze. Um die Beleuchtung in der Anlage leistungsstärker und effizienter zu gestalten, entschied man sich die konventionelle Beleuchtung durch eine LED-Lösung zu ersetzen. Neben der Energieeinsparung und der höheren Lichtausbeute, bringt die Leuchte SURVIVOR von RIDI weitere Vorteile mit sich. Durch die hohe Schlagfestigkeit IK10 und Schutzart IP65 ist SURVIVOR bestens gegen äußere Einflüsse gewappnet und eignet sich deshalb besonders für den öffentlichen Raum.
Ev. Markuskirche-Gemeindezentrum, Köln-Porz
Der Neubau des Gemeindehauses der Ev. Markuskirche Porz am Rhein ist ein skulptural geformter Baukörper, der sich besonders für Musikdarbietungen und Chorproben eignet. Die Architekten Maier + Hollenbeck wollten für ihr Projekt eine Beleuchtungslösung mit zwei getrennten Lichträumen, die den schräglaufenden Decken folgt und den Raum zwischen den Holzbalken homogen ausleuchtet. Das variable Leuchtensystem H-LINE überzeugte sofort durch seine hohe Flexibilität und dem zeitlosen, puristischem Design. Die zwei getrennten Lichträume für direktes und indirektes Licht, flexible Längen und unterschiedliche Lichtlenker bieten einen hohen Gestaltungsspielraum. Die Leuchten sind DALI dimmbar, in der Lichtfarbe 3000 Kelvin. In dem Empfangsbereich und den Fluren sorgen die kompakten DLE Einbaudownlights für ein angenehmes Beleuchtungsniveau.
Das Hessen-Center Frankfurt ist Einkaufs- und Kommunikationsmittelpunkt, in dem tagtäglich knapp 1.000 Mitarbeiter für das Wohlergehen der Besucher sorgen. Gelegen in Frankfurts Osten, umfasst das dreigeschossige Center rund 115 Shops auf einer Verkaufsfläche von ca. 39.000 Quadratmetern. Im Zuge der aufwendigen Modernisierung der Mall suchte man ein optisches Highlight für die Auflockerung der Atriumbereiche. Die speziell angefertigten Kugelleuchten von li:fy hängen in unterschiedlichen Höhen als Blickfang im Luftraum des Atriums. Die filigrane Fadenbespannung wurde in unterschiedlichen Farben, nach Vorgabe des Center-Managements, gestaltet. Voraussetzung an die Leuchten war eine brandhemmende Ausführung, die ein Maximalgewicht von 10-15 Kilogramm haben sollte. Ebenfalls eine Sonderanfertigung sind die goldfarbenen Tischleuchten. Fest verbaut und vor Berührung der elektrischen Komponenten gesichert, schaffen die Leuchten ein zusätzliches Deko-Element in den Ruhezonen und am Infotresen des Centers.
Gartencenter Pflanzen-Kölle, Unterhaching
Pflanzen-Kölle steht mit einer über 200-jährigen Erfolgsgeschichte für seine Wandlungsfähigkeit und Innovationskraft. In dieser Zeit entwickelte sich das Familienunternehmen vom ursprünglichen Ulmer Kunst- und Handelsgärtner zum heutigen Erlebnis-Gartencenter mit 13 Standorten und zwei eigenen Gärtnereien in Deutschland. Neben den Filialen in Berlin und München, entwickelte RIDI Leuchten GmbH ein passendes Lichtkonzept für das Gartencenter in Unterhaching. Das universell einsetzbare Lichtpanel BRITT kommt in vielen Teilen des Gartencenters zum Einsatz und bietet mit seinen 3-reihigen Optikarrays eine besonders großflächige und homogene Ausleuchtung. Die Version auf der Stromschiene ist zudem um 90° drehbar und besonders im Retail-Bereich von hohem Nutzen. Für eine akzentuierte Beleuchtung sorgt der in der Stromschiene integrierte LED-Strahler TINO. Der moderne LED-Strahler überzeugt durch seine kompakte Bauform und ist über ein Dreh-/Kipp Gelenk individuell justierbar. Die kühleren Außenbereiche werden durch das Lichtband RIDI LINIA-FLAT mit dem Geräteträger VLG-FZ ausgeleuchtet. Die Lichtlenkung erfolgt hierbei über Optikarrays aus UV-beständigem PMMA. Bestückt mit modernen Mid-Power-LEDs besticht das RIDI LINIA Lichtbandsystem durch eine besonders hohe Effizienz.
Die Markthalle Stuttgart ist eine exquisite Einkaufstätte und ist heute weit über die Grenzen Stuttgarts hinaus zu einem bekannten und beliebten Schmuckstück geworden. Die Markthalle wurde nach den Plänen des Architekten Prof. Martin Elsässer gebaut und im Januar 1914 eingeweiht. Sie stellt inzwischen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar und bietet zahlreichen Handelsbetrieben und Dienstleistern eine Existenzgrundlage. RLS-LED von RIDI illuminiert die von einem Glasdach überspannte Halle in der Jugendstil Architektur, die inzwischen unter Denkmalschutz steht. Der High-Bay Hallenstrahler ist ein echtes Kraftpaket, das nicht nur durch Leistung sondern auch durch ein kompaktes Design überzeugt.
Iris von Spectral wurde auf allen Etagen des neu renovierten Panagram Building in London eingesetzt. Die Architekten Buckley Gray Yeoman haben einem in die Jahre gekommenen Gebäude aus den 1980er Jahren in einer begehrten Lage im lebhaften Clerkenwell-Viertel neues Leben eingehaucht und es direkt ins 21. Jahrhundert gebracht. Sie haben nicht nur das Gebäude umgestaltet, sondern auch bei den neuen Arbeitsbereichen den Schwerpunkt auf Wohlbefinden gelegt, was während und nach der COVID-Pandemie sehr gefragt und wichtig sein wird. Der Bauträger Dorrington, der mit BGY und Peter Deer and Associates zusammenarbeitete, wollte ein Gebäude errichten, das eine freundliche Atmosphäre vermittelt und in dem es sich gut und gerne arbeiten lässt. Dorrington war sehr daran interessiert, die positiven Effekte von Human Centric Lighting für die Arbeitsbereiche zu nutzen. Der Bauherr und das Designteam entschieden sich für die ikonische Iris-Leuchte von Spectral, die sich als Pendelleuchte mit Tunable White bewährt hat und ein zirkadianes Licht für die wandelbaren Mehrzweckräume liefert. Die Wirkung des transparenten Gehäuses der Iris bringt Struktur in die offen gestalteten Bereiche und der Indirektanteil der Leuchte sorgt für ein angenehmes Beleuchtungsniveau. Bevor die Renovierung des 67.000 m² großen Gebäudes begann, wurde eine Strategie zur Lichtsteuerung ausgearbeitet, die den neuen Mietern die Möglichkeit gab, die Beleuchtung der Räume zu verbessern. Das von der RIDI Group gelieferte Control3-System ermöglicht den Nutzern, Beleuchtungsschemata vorzuprogrammieren oder die Leuchten in Bezug auf Farbe und Intensität des weißen Lichts über den Bereich von kühlen bis warmen Farbtemperaturen individuell zu steuern. So sind sie in der Lage, das richtige Licht für die verschiedenen Arten von Arbeitsbereichen zu schaffen und die Nutzung des Raums entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen äußerst flexibel zu gestalten. "Es ist fantastisch zu sehen, wie sich dieses Gebäude verwandelt hat und nun Raum, Licht, Komfort und Service bietet. Wir freuen uns darauf, die Nutzer in ihren neuen, flexiblen und mutig gestalteten Arbeitsräumen, die einen besonderen Fokus auf Gesundheit und Wohlbefinden legen, willkommen zu heißen.” Andrew Giblin Director, Dorrington PLC (Developer)
Fry Building School of Mathematics, Bristol
Die Universität Bristol hat das unter Denkmalschutz stehende Fry-Gebäude (eine komplexe Reihe von denkmalgeschützten Bauwerken) umgestaltet, um ein neues Zuhause für die School of Mathematics zu schaffen. Das Gelände liegt innerhalb eines ausgewiesenen Naturschutzgebietes und grenzt an ein weiteres an. Die RIDI Group war stolz darauf, ein nachhaltiges Beleuchtungskonzept zu liefern, welches für das ganze Projekt zum Einsatz kam. Das neue Gebäude, entworfen von Wilkinson Eyre Architects, verfügt über Hörsäle, kleinere Unterrichtsräume, eine Vielzahl von Aufenthaltsräumen sowie Bereiche zur Interaktion. Während man den historischen Charakter des denkmalgeschützten Gebäudes erhielt, umfassen die Ergänzungen ein Atrium, das mit einem neuen Hörsaal mit 140 Sitzplätzen unter einem Dachgarten verbunden ist. In Zusammenarbeit mit CMB Engineering aus Bristol konnte die RIDI Group auf ihr umfangreiches Sortiment zurückgreifen, um eine passende dimmbare Beleuchtungslösung zu schaffen. Spectral lieferte rund 700 Stora Pendelleuchten, die in den Klassenzimmern, der Verwaltung und in den Gemeinschaftsräumen zum Einsatz kommen. Die Leuchten wurden mit einer speziellen prismatischen Opallinse ausgestattet, um eine gleichmäßige Lichtverteilung und ein blendfreies Arbeiten zu gewährleisten. Der Rahmen ist aus hochwertigem stranggepresstem Aluminium mit abgerundeten Ecken gefertigt. Die Leuchten fügen sich optimal in den Raum ein und können in verschiedenen Höhen abgependelt werden – mit ihrem leichten Indirektanteil kreieren sie eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Das neu geschaffene Atriumgebäude, das ein wichtiges architektonisches Merkmal der Entwicklung war, wird durch mehrere Iris Pendelleuchten von Spectral ausgeleuchtet. Diese transparenten, kreisförmigen Leuchten wurden je nach Abhängehöhe in den Größen 400 und 600 mm geliefert und sind nun ein wesentlicher Bestandteil des neuen Raumes. In den anderen Pausenräumen und den Haupthörsälen wurden rund 550 m des linearen Leuchtensystems VENICE von RIDI als Einbau- und Pendelvariante verbaut. Das System VENICE kann individuell oder projektbezogen den Wünschen angepasst werden und kommt hier in verschiedenen Längen und mit unterschiedlichen Optiken zum Einsatz. Im vorderen Teil der Unterrichtsräume beleuchtet der Stromschienenstrahler KARO den Tafelbereich.
barth Spedition GmbH, Hechingen
Die barth Logistikgruppe ist ein mittelständisches Speditions- und Logistikunternehmen, welches durch Entwicklung logistischer Produkte seit über 70 Jahren kontinuierlich wirtschaftlichen Erfolg aufweist. Zusätzlich zum Hauptstandort in Burladingen wurde im September 2021 das neue Speditions-Hub in Hechingen mit Umschlagshalle, Tankstelle, Lkw-Servicebox, Bürogebäude und 50 Verladetoren des neuen Speditionsterminals in Betrieb genommen. Bei der Bauplanung der Speditionsanlage lag bereits der Fokus auf einer nachhaltigen Bauweise. RIDI Leuchten GmbH entwickelte hierzu das passende Lichtkonzept. Um größere Projekte attraktiv abwickeln zu können, bieten wir unseren Kunden mit dem RIDI GROUP 360° Portfolio mehrere Bausteine aus Produkten und Serviceleistungen an – eine Gesamtlösung, die exakt auf die Kundenwünsche zugeschnitten ist. Die großflächigen Lagerhallen werden durch das RIDI LINIA-FLAT Lichtbandsystem ausgeleuchtet, hier in einer Sonderlösung in der Lichtfarbe 857, intelligent gesteuert und vernetzt durch APCON Lichtsteuerungskomponenten. In der Lkw-Werkstatt sowie in der Waschhalle kommt die Industrierohrleuchte IRL zum Einsatz, die den äußeren Einflüssen durch robustes Material und hoher Schutzart widersteht. Mit der Stehleuchte Dome-S und dem S36-Profil von Spectral erfüllen zwei technisch hochwertige und funktionale Leuchten die hohen Anforderungen in den offen gestalteten Büros. Eine Besonderheit der Stehleuchte Dome-S ist der integrierte SWARM-Sensor, der die vernetzte Beleuchtung der Arbeitsplätze untereinander gewährleistet. Wenn eine der Stehleuchten an ist, bleiben die umliegenden Leuchten auf niedrigem Niveau eingeschaltet und vermeiden somit Lichtinseln, die das Auge ermüden (Hell-Dunkel-Adaptierung). In den Küchen- und Aufenthaltsbereichen setzt die Pendelleuchte Maxi von li:fy gekonnt Farbakzente und sorgt für ein angenehmes Beleuchtungsniveau. An Stromschienen angebracht können die Leuchten schnell und flexibel angeordnet werden. Vielseitig einsetzbar und effizient beleuchtet die Wandleuchte RUFO, ausgestattet mit einen Radarsensor, den Treppenaufgang. Durch die Verkehrswege führen Einbaukanäle (MINIVOUTE), die die unterschiedlichen Bereiche im Gebäude miteinander verbinden. Im Eingangsbereich wird das Anbaudownlight INTIS von unserem Außenbeleuchtungspartner ARCLUCE eingesetzt, um den Weg für die Kunden und Mitarbeiter im Empfangsbereich zu beleuchten.
Product Madness, ein preisgekröntes Unternehmen, das Social- und Mobile-Games entwickelt, bezog den 6. Stock des denkmalgeschützten Gebäudes 1 Finsbury Avenue im Herzen des Londoner Finanzzentrums. Mit Hilfe des Bauunternehmens Oktra wurden die Räumlichkeiten in einen ideenreichen Workspace verwandelt, bestehend aus 24 abgegrenzten Arbeitszonen, um Leidenschaft, Kreativität und Zusammenarbeit zu fördern. All dies in einem traditionellen Bereich der Londoner City, der normalerweise von Finanzinstituten genutzt wird. Im Jahr 2019 wurde die Bürofläche mit dem RIDI LINIA-System ausgestattet, einem Produkt, das sowohl für Industrie- als auch für Gewerbezwecke genutzt werden kann. Die Leuchten in schwarzer Ausführung wirken modern und zugleich technisch und passen sehr gut zu den minimalistisch gestalteten Räumen. Um ein blendfreies Arbeiten zu gewährleisten, kamen LINIA VLGFS mit Mikroprismenscheibe zum Einsatz. Diese überzeugen zudem durch ihre hohe Effizienz. RIDI lieferte über 6000 Leuchten, die in das LINIA-Tragschienensystem mit patentiertem Stromführungsprofil verbaut wurden. Das System speist auch die Beleuchtung des Atriums, die aus über 200 Spectral-Leuchten (Finy) besteht und einen beeindruckenden Pixeleffekt erzeugt. RIDI LINIA hat sich für verschiedene Bürowelten, einschließlich die von Product Madness, aufgrund seiner großen Flexibilität bewährt. Die Leuchtenmodule lassen sich leicht demontieren und können überall entlang der Tragschienen werkzeuglos neu positioniert werden. Neben dem Kernprodukt LINIA, das als Hauptbeleuchtung für die Arbeitsbereiche dient, kommt auch dekorative Beleuchtung zum Einsatz. LINIA hat den Vorteil, dass es auch für die Stromversorgung zusätzlicher Funktions- und Dekorationsprodukte anderer Hersteller verwendet werden kann. Die Bürowelt von Product Madness hat erneut gezeigt, wie effektiv die RIDI LINIA Produktfamilie ist.
Kresen Kernow ("Cornwall Centre") beherbergt die weltweit größte Sammlung von Dokumenten, Büchern, Karten und Fotos zur Geschichte Cornwalls. Das hochmoderne neue Archivzentrum wurde im den Räumlichkeiten der ehemaligen Brauerei von Redruth (Weltkulturerbe) errichtet. Neben der Lagerung der Archivsammlungen Cornwalls verfügt das Zentrum über Ausstellungsflächen, Lernräume und einen Raum für digitale Medien. Das Architekturbüro Purcell Architects wurde mit der Restaurierung und Erweiterung dieser historischen Stätte beauftragt. Für das passende Licht sorgen Spectral Stora-LK Pendelleuchten als Hauptbeleuchtung für das Empfangsgebäude. Die Ringleuchten prägen nun das Design und die Atmosphäre des Raumes. Die Stora-LK wurde aufgrund der Profilgeometrie mit hoher Stabilität und hohem Lichtstrom ausgewählt. Die Ringleuchten sind in den Größen von 950 - 1900 mm erhältlich und erreichen Lichtströme zwischen 5.000 und 20.000 Lumen. Damit eignen sie sich hervorragend für die Beleuchtung von Räumen mit normalen Geschosshöhen bis hin zu großen, offenen Atrien. Die Leuchten sind mit besonderem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit konstruiert und können über viele Jahre hinweg auf dem neuesten Stand der Technik gehalten werden. Passend für ein historisches Gebäude.
Atelier Türke unterstützt seit 1978 Unternehmen beim Markenaufbau und der Markenführung und stellt für die Ziele ihrer Kunden ein individuelles Team aus Spezialisten für Messedesign, Werbung, Digital- und Live-Kommunikation. Auf 850 Quadratmetern bietet die offene Flächengestaltung des Neubaus viel Raum für das Entwickeln kreativer Ideen. RIDI Leuchten GmbH lieferte hierfür ein passendes Lichtkonzept. H-LINE, mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten als Einzelleuchte und Konstrukt, führt durch das komplette Gebäude und sorgt für eine optimale Ausleuchtung der einzelnen Arbeitsplätze. Für eine hohe Farbwiedergabe wurden die Leuchten in der Sonderlichtfarbe 940 gefertigt. Zwei getrennte Lichträume für direktes und indirektes Licht ergeben unendlich viele Variationen und sorgen für ein angenehmes Beleuchtungsniveau. Für Akzente sorgt der Strahler CIRQUA, der in das Leuchtensystem integriert wurde. Die Einbaudownlights der Serie EDLQ fügen sich optimal in die moderne Architektur ein. Im Empfangsbereich kommen drei Pendelleuchten der Marke Spectral (Stora-LK) zum Einsatz.
Mit dem Umzug in neue Räumlichkeiten setzte man in der Uhland Apotheke in Mühlacker auf ein neues, modernes Lichtkonzept. Passend zur offenen Decke beleuchten die Strahler KARO und CIRQUA in edler schwarzer Feinstruktur die Gänge und Regale der Apotheke. Die schwarze Pendelleuchte Cornice Medium von li:fy fügt sich perfekt in das Konzept ein und illuminiert die Theken und Teile des Verkaufsbereichs.
Als Systemhaus für Informations- und Telekommunikationstechnologie schafft 3iMedia seit 1995 die Voraussetzungen für Kommunikation in den Bereichen Telefonie, Netzwerk und Software und bietet seinen Kunden Beratung, Planung, Realisierung und Support aus einer Hand. Für einen hohen Sehkomfort und blendungsfreies Licht in den neuen Büroräumen in Karlsruhe sorgen die flachen F-EDGE Pendelleuchten. Die hochwertigen Leuchten schaffen mit ihrem Indirektanteil eine gleichmäßige und homogene Ausleuchtung und kreieren ein angenehmes Arbeitsumfeld. Im Eingangsbereich besticht Norea von Spectral durch ein klares Erscheinungsbild als Decken- und Wandleuchte.
Mitte Juni 2020 wurde der Vorzeige-Drogeriemarkt ROSSMANN in der ehemaligen Fabrik Poznański eröffnet. Die ehemalige Fabrik heißt jetzt Manufaktura Łódź. Manufaktura ist eine Touristenattraktion, ein Herzstück der Stadt und ein Ort voller Leben und guter Energie. Die restaurierten, postindustriellen Gebäude verleihen ihm einen einzigartigen Charakter. Der Drogeriemarkt ROSSMANN ist ein Schritt in die Zukunft - ein Geschäft, in dem modernes Design mit den neuesten Technologien verbunden ist und in dem ausgesuchte Marken im Einklang mit den neuesten globalen Trends stehen. Rossmann betreibt in Polen 1429 Drogeriemärkte. Der Drogeriemarkt in Manufaktura ist der größte Rossmann-Drogeriemarkt in Europa und wurde in einem neuen Standard ausgeführt, der seinen individuellen Charakter unterstreicht. Die Geschäftsfläche wurde in vier Zonen eingeteilt: Beauty-Manufaktur, Beauty-Zone, Gesundheitszone und Grab&go Zone. Der Charakter jeder Zone wird durch die entsprechend ausgewählte RIDI-Beleuchtung unterstrichen. Die Beauty-Manufaktur, Beauty-Zone, Gesundheitszone wurden mit CIRQUA-L-Leuchten mit ST-Schienensystem und dekorativen Leuchten für jede Zone beleuchtet. Bei der Grab&go Zone wurden Leuchten der Serien VLGFP und VLMF-CIRQUA-L mit dem System VLTM verwendet. Die Zonen wurden durch einen mit RLS1-LED-Leuchten beleuchteten Durchgang getrennt.
Bergfreunde GmbH, Kirchentellinsfurt
Seit der Gründung im Jahr 2006 ist Bergfreunde.de zu einem der europaweit führenden Online-Bergsporthändler aufgestiegen. Inzwischen arbeiten über 320 Mitarbeiter daran, das bestmögliche Einkaufserlebnis für Bergsport- und Outdoor-Begeisterte zu bieten. Der Sitz der Verwaltung von den Bergfreunden ist im Loft einer ehemaligen Textilfabrik in Kirchentellinsfurt, in dem die einzelnen Arbeitsplätze durch das Lichtband RIDI LINIA-FLAT mit dem Geräteträger VLG-LENSES ausgeleuchtet werden. Das Optikarray der LENSES bietet ein nutzerorientiertes und blendfreies Arbeitsfeld und sorgt mit seinem Indirektanteil für eine angenehmes Beleuchtungsniveau. Um Akzente am Boden und an den Wänden zu setzen, entschied man sich für den LED-Strahler KARO-S, der in das Lichtbandsystem integriert ist. In den Besprechungsräumen kreieren die hochwertigen Iris-LED-Leuchten von Spectral eine angenehm ausgeleuchtete Arbeitsumgebung. Die energieeffizienten Leuchten in zwei unterschiedlichen Größen geben durch das transparente Gehäuse Einblicke in die Technik und sorgen mit der prismatischen Abdeckung für höchsten Sehkomfort.
Dixie Dean Hospitality Suite FC Everton, Liverpool
Nachdem Spectral bereits das Fußballfeld als Lichtskulptur für den Empfang des Hauptsitzes des FC Everton im Liver Building geliefert hat, wurde nun erneut ein besonderes Lichtkonzept umgesetzt. Dieses Mal wurden in Zusammenarbeit mit den Betreibern des Goodison Park Stadions die abgependelten Ringleuchter für die kürzlich eröffnete Dixie Dean Hospitality Suite entwickelt und geliefert. Eine Mischung verschiedener Durchmesser mit 950 mm, 1200 mm und 1500 mm der neuen Spectral Stora-K Ringleuchter mit flachem Profil sorgt für ein Beleuchtungskonzept, das die Ausstattung der Suite mit runden Tischen aufgreift. Wie bei allen Spectral-Produkten sind die Ringe so konzipiert, dass sie nicht ausschließlich einen dekorativen Charakter haben, sondern auch mit hoher Lichtleistung beeindrucken. Die vom Architekturbüro 2M2 Studio entworfene "Dixie-Suite" ist eine Premium-Hospitality-Suite, die im Goodison Park Stadion ein unvergleichliches Fußballerlebnis bietet. Der Veranstaltungsort wird mit dem Slogan "Nur das Beste ist gut genug" vermarktet, was einerseits an die Legende des "Everton Giant" erinnert und auch durch die herausragende Ausbauqualität manifestiert wird.
Das neue Hauptverwaltungsgebäude der Arm Holdings im Peterhouse Technology Park in Cambridge zeigt eine der technologisch fortschrittlichsten Implementierungen intelligenter Beleuchtung weltweit. Es stellt einen Meilenstein im Design intelligenter Gebäude dar. Das von Scott Brownrigg entworfene und über 100 Millionen Euro teure Gebäude wird von der Struktur Siliziums inspiriert - der chemischen Grundlage integrierter Schaltkreise. Verschiedene architektonische Details spiegeln die kristalline Struktur des Halbleitermaterials wider. Der Architekt spezifizierte die Spectral Blade und konnte durch die Verwendung spezieller Längen dynamische Zonen schaffen. Die Integration von Power-over-Ethernet-Treibern in das vertikale Baffelleuchten-System schafft eine intelligente Beleuchtungsinstallation mit zentraler Steuerung. Die Innenausstattung wurde von Bancroft vorgenommen, die die elektrische Beleuchtungsinfrastruktur lieferte. Spectral arbeitete mit Prolojik zusammen und integrierte die Power-over-Ethernet-Treiber in das patentierte Blade-System. Das Ergebnis ist eine der weltweit größten Power-over-Ethernet-Beleuchtungsinstallationen. Insgesamt rund 6000 Lichtpunkte arbeiten über PoE innerhalb des Gebäudes. Die Integration von Sensoren, Schaltern und Panels für Szenenabrufe ermöglicht eine optimale Gebäudesteuerung mit höchstem Beleuchtungskomfort und größtmöglicher Effizienz. Fotograf: Hundven-Clements Photography
Spectral stattete das Büro der Kresings Architektur GmbH in Münster mit direkt-/indirektstrahlenden Orto-Stehleuchten aus. Orto sorgt für eine weiche und breitstrahlende indirekte Beleuchtung sowie eine fokussierte Arbeitsplatzausleuchtung. Die verwendeten mattschwarzen Stehleuchten verfügen über eine Soft-Touch-Dimmfunktion, die in das Leuchtenstativ integriert sind und zudem eine praktische USB-Ladeschnittstelle haben. Das herausragende Merkmal der Orto ist das absolut rechtwinklige Kopfdesign, das durch die Verwendung eines hochstabilen Aluminium-Druckgussteils ermöglicht wird. Diese Eckverbinder sind in verschiedenen Oberflächen erhältlich, um entweder die Farbgebung des Leuchtkörpers fortzuführen oder zu kontrastieren. Die Verwendung von Arbeitsplatzleuchten ermöglicht eine einfache Neuorganisation des Raumes und reduziert den Energieverbrauch, indem das Licht genau dorthin gelenkt wird, wo es benötigt wird. Orto verfügt über ein blendfreies Rasterdesign, das die präzise Ausrichtung des Lichtes auf den Arbeitsbereich ermöglicht, ohne den Nutzer zu blenden. Orto ist auch in einer Tischversion mit einer robusten Tischklemme aus Aluminiumguss erhältlich, um dem Trend höhenverstellbarer Schreibtische gerecht zu werden.
Aberdeen Art Gallery, Aberdeen
Die Kunstgalerie Aberdeen wurde nach vierjähriger und über 40 Millionen Euro teurer Renovierung wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Sie verfügt über eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Großbritanniens - darunter Werke von Joan Eardley, Barbara Hepworth, Samuel Peploe und Tracey Emin. Hoskins Architects, die 2014 die Baugenehmigung erhielten, hatten einen nationalen Wettbewerb für die Sanierung und Erweiterung der Aberdeen Art Gallery gewonnen. Das renommierte Lichtdesignbüro Speirs und Major wurde als Lichtplaner hinzugezogen. Für den Kriegsdenkmal-Komplex entwarf das Designteam eine großformatige Ringleuchte, die eine Grundhelligkeit über die seitlichen Flächen mit jeweils oben und unten integrierten einstellbaren Strahlern kombiniert, um bestimmte Bereiche besonders hervorzuheben. Zudem nimmt sie zwei Hochleistungsprojektoren auf, die Videos oder Standbilder in 4K-Auflösung wiedergeben können. Die Pendelleuchte mit einem Durchmesser von 5,50 m und einem Gesamtgewicht von knapp 500 kg wird mittels eines Windensystem von ETS zu Installations- und Wartungszwecken gehoben und gesenkt. Die Lichtsteuerung wird mit Hilfe von speziellen LED-Treibern umgesetzt, die eine stufenlose und sanfte Steuerung des Lichtniveaus von 100% bis 0% ermöglichen. Die von Speirs und Major spezifizierten blendfreien und einstellbaren Downlights, die um 360° drehbar und bis zu 30 Grad neigbar sind, gewährleisten maximale Flexibilität für zukünftige Ausstellungen. Um den Zugang in das Gebäude zu ermöglichen, wurde die Pendelleuchte teilmontiert auf acht Sonderpaletten geliefert und mithilfe spezieller Zentrierwerkzeuge, die eine präzise Ausrichtung und Justierung während des Zusammenbaus gewährleisten, vor Ort endmontiert. Sämtliche elektrischen Verbindungen innerhalb der Leuchte wurden über ein vorverdrahtetes Steckverbindungssystem hergestellt, um die Installationszeit zu verkürzen.
thyssenkrupp ist ein diversifizierter Industriekonzern mit rund 162.000 Mitarbeitern auf allen Kontinenten. Die Geschäfte sind in fünf Bereiche gebündelt: Plant Technology, Automotive Technology, Material Services, Elevator Technology und Steel Europe. Am Standort Ilsenburg werden in zwei Werken fast ein Drittel der Camshafts-Mitarbeitenden weltweit beschäftigt. Mit der Produktion von elf Millionen Nockenwellen pro Jahr ist Ilsenburg der Standort mit der größten Ausbringung weltweit. Die großen Produktionshallen in Ilsenburg werden durch die Industrie-Hallenreflektorleuchten RLS1-LED ausgeleuchtet. Die robuste Leuchte mit einer Optik aus Echtglas und Schutzart IP65 ist prädestiniert für den Einsatz im Industriebereich und überzeugt neben ihrer hohen Lichtausbeute auch durch eine ansprechende, kompakte Bauform.
Der real Markt Balingen im Gewerbegebiet Gehrn wurde zur Markthalle und feierte im Juli 2019 eine große Neueröffnung. Nach Krefeld und Braunschweig ist Balingen der dritte Standort mit diesem Konzept, das mit einer Gastronomieerlebniswelt und zahlreichen kleinen Ständen an eine traditionelle Markthalle erinnert. Die einzelnen Bereiche werden durch die Beleuchtung von RIDI hervorgehoben. Im Eingangsbereich und in den Hauptverkehrswegen sorgt das RIDI LINIA-FLAT Lichtbandsystem für die Grundbeleuchtung und führt die Besucher zu den einzelnen Einkaufsbereichen. Die besondere Anordnung der Lichtbänder im Mikado-Stil sorgt für eine optische Auflockerung in den Hauptgängen. Zur akzentuierten Beleuchtung der Kosmetik-, Haushalts- und Aktionsware kommt der Strahler CIRQUA in 1- und 2-facher Ausführung zum Einsatz. Für die effiziente Beleuchtung der Sortimentsgänge sowie der Wandbanner sorgt der Gangzonenstrahler REY, ebenfalls in 1- und 2-facher Ausführung, der eigens für die komplexen Anforderungen der Produktbeleuchtung in Regalgängen entwickelt wurde. In den Kühlbereichen und in der Tiefkühlabteilung wurden die Linienleuchten VLDF-F mit kühlen 5000 Kelvin eingesetzt, um sich von den anderen Marktbereichen mit einer Farbtemperatur von 3000 Kelvin optisch abzugrenzen und somit die Orientierung in dem weitläufigen Markt zu erleichtern.
Klinik Kurhessen, Bad Sooden-Allendorf
Die Klinik der Deutschen Rentenversicherung DRV ist eine Klinik zur Rehabilitation für Patienten der Orthopädie, der Inneren Medizin und der Pneumologie. Neben der medizinischen Versorgung wird auch die Gebäudetechnik stets dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Im Rahmen großflächiger Brandschutzmaßnahmen wurde die Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlage im laufenden Betrieb erneuert. Dazu wurden zu einem Teil abgehängte Decken zur Leitungsverlegung verwendet, in den Fluren mit sichtbaren Betondecken waren jedoch andere Lösungen gefordert. Hierzu wurde ein Gesamtkonzept entwickelt, das neben der entsprechenden Leitungsführung auch die Bereiche Allgemein- und Sicherheitsbeleuchtung sowie der Raumakustik umfasst. In Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro Dipl.-Ing. Aloys Werner in Bad Sooden-Allendorf wurde eine Akustikdecke mit minimaler Aufbauhöhe entwickelt, die die notwendigen Leitungen kaschiert. Die Deckenhöhe wurde an die Gehäuseabmessungen der verwendeten Spectral S36-Profile angepasst. Somit kann die opale Abdeckung der Lichtlinie als markante Linie unterhalb der Deckenkonstruktion hervorstehen und hier eine entsprechend wegweisende Funktion übernehmen. Die Längen wurden nach lichttechnischem Bedarf und gebäudeseitiger Deckenabmessungen angepasst. Das Konzept erstreckt sich auf vier Geschosse und trägt durch die tageslichtabhängige Regelung zusätzlich zur Energieeinsparung des Gebäudes bei. Die Planung hierzu stammt vom Ingenieurbüro für Gebäudetechnik Herrn Dipl. Ing. Oskar Winter.
Claremont Fan Court School, London
Die Claremont School, süd-westlich von London gelegen, bietet 13 neue Unterrichtsräume für die Bereiche Natur- und Ernährungswissenschaften sowie Werkstattbereiche und ein Design- und Technikstudio. Das Gebäude wurde von Fletcher Crane Architects entworfen, das Lichtkonzept entwickelte Michael Jones Associates. Die Basis der Beleuchtung bilden unterschiedliche Produkte der RIDI Group, hauptsächlich aus dem Portfolio von Spectral. Das Atrium erhielt Ringleuchter aus der H140-Profil-Baureihe in unterschiedlichen Durchmessern in Kombination mit Iris-Pendelleuchten im rückwärtigen Bereich. Die Flurbereiche wurden im Obergeschoss mit vertikalen Baffeln versehen, die neben der Lenkung des natürlichen Lichtes durch die Oberlichter auch das Kunstlicht sowie die notwendige Akustik für diesen Raumbereich liefern. Im Erdgeschoss wurden in den Flurbereichen Norea-Wandleuchten verbaut, in den Klassenräumen kamen H80-Profilsysteme mit Mikroprismatik und integrierten Sensoren in den Blindfeldern zum Einsatz. In den Laborbereichen wurden rechteckige H80-Profilsysteme gebildet, die eine flächige Füllung mit schallabsorbierendem Material erhielten. In den Holzwerkstätten wurde die Lärmbelastung durch eine hohe Anzahl großformatiger vertikaler Baffeln mit entsprechenden Lichtbaffeln stark reduziert. Dies sorgt in Kombination für eine optimale Arbeitsatmosphäre.
Christ Church Downend, Bristol
Die „Christ Church Downend“ in Bristol wurde 1836 erbaut und seit 2017 als denkmalgeschützte Kirche umfassend saniert. Neben dem Austausch des gesamten Fußbodens und des Mobiliars wurde auch eine komplette Beleuchtung in LED-Technik als Vorgabe umgesetzt. Spectral konnte hierzu ein entsprechendes Lichtkonzept entwickeln, das auf individuell gefertigte H80 Kronleuchter mit kompakten Aluzylinder-Direkteinheiten und punktförmigen Indirekteinheiten als zentrale Lichtquellen im Hauptschiff zurückgreift. Die Architekten, MEB Design Limited, haben sich für den Einsatz eines hellen Silberfarbtons entschieden und somit den Charakter eines hellen, warmen und offen wirkenden Gebäudes unterstrichen. Als Gewinner des „Bristol DAC Awards 2019“ für die „Anerkennung eines außergewöhnlichen Kirchenprojekts" hat das Gotteshaus den Schritt in das 21. Jahrhundert erfolgreich vollzogen. "Wir sind nach wie vor sehr erfreut über die Funktionsweise des Gebäudes. Es hat sich schnell zu einem erstklassigen Veranstaltungsort für Konzerte in der Region Bristol entwickelt.“ Jonathan Vickery, Vikar
Die itdesign GmbH bietet Software-Lösungen für Customer Relationship Management und Project Portfolio Management. Gegründet 1999, gehört das Unternehmen zu den renommiertesten Partnern von Konzernen und mittelständischen Unternehmen bei der Umsetzung ihrer individuellen Vision einer kundenzentrierten Unternehmensstrategie. Der Hauptsitz in Tübingen, ein markantes Gebäude am Rande der Tübinger Altstadt, bietet Platz für moderne Arbeitsplätze sowie große und kleine Schulungen. Die dimmbaren Stehleuchten LENSES-S sorgen hier für ein nutzerorientiertes und blendfreies Arbeitsfeld und schaffen durch ihren Indirektanteil ein angenehmes Beleuchtungsniveau im Raum. Die individuelle Einstellung des Beleuchtungsniveaus erfolgt entweder durch das flächenbündige Touchpanel und/oder die eingebaute Sensorik. Diese steuert den Lichtaustritt bei zu- oder abnehmendem Tageslicht automatisch. Über den eingebauten USB-Anschluss kann ein Tablet oder Smartphone komfortabel geladen werden.
LEONI ist ein globaler Anbieter von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für das Energie- und Datenmanagement in der Automobilbranche und weiteren Industrien. Die Wertschöpfungskette umfasst Drähte, optische Fasern, standardisierte Leitungen, Spezialkabel und konfektionierte Systeme sowie intelligente Produkte und Smart Services. Für den neuen Gebäudekomplex „Fabrik der Zukunft“ in Roth, der sich auf insgesamt 50.000 Quadratmeter erstreckt, lieferte RIDI Leuchten die Lichtbänder mit den LED Geräteträgern LINIA-FLAT, die nun die großflächigen Produktions- und Lagerhallen ausleuchten. In den Technikräumen kommen robuste Feuchtraumleuchten der Serie PFZO zum Einsatz, die in der LED Variante besonders effizient und nachhaltig im Betrieb sind. In den Büroflächen, Gängen und Aufenthaltsräumen überzeugen flache FPL-Einlegeleuchten, in quadratischer und rechteckiger Ausführung, die für eine gleichmäßige Beleuchtung und einen angenehmen Lichteindruck sorgen.
Wolfson College Buttery, Oxford
Das Wolfson College wurde im Jahr 1966 gegründet und ist das größte und internationalste Graduiertencollege der Oxford-Universitäten: Studenten aus 70 verschiedenen Ländern promovieren oder absolvieren hier ihr Master-Studium, und das in vielen verschiedenen Fachbereichen. Das unter Denkmalschutz (Grade II) stehende College wurde von Powell und Moya, einem der bedeutendsten britischen Architekturbüros der Nachkriegszeit, auf einem Grundstück geplant, auf dem sich einst ein großes Haus mit Gartenanlage befand. Die Form und Positionierung des Gebäudes in seiner grünen Umgebung spiegelt eindeutig die Vision des Gründers wider: Er wollte ein College schaffen, das „seine Arme für die Landschaft öffnet“. „The Buttery“ ist neben der Haupthalle und dem Haldane Room der größte Konferenzraum in dem Komplex. Der Raum wird vom College für viele verschiedene Aktivitäten genutzt, sei es für formelle Dinner-Events, Aktzeichenkurse oder Yoga-Stunden. Außerdem finden dort auch informelle Abendessen statt, wenn die Haupthalle für große Abendvorlesungen gebraucht wird. Vor Beginn der Arbeiten musste eine Baugenehmigung für ein denkmalgeschütztes Gebäude eingeholt werden. Man plante unter anderem, die Qualität der Beleuchtung zu verbessern und viele verschiedene Lichtszenerien und „Stimmungen“ zu ermöglichen, damit das Licht an die verschiedenen dort stattfindenden Aktivitäten angepasst werden kann. CBG Consultants aus Oxford waren maßgeblich an der Spezifikation des Weißabgleichs für das Beleuchtungssystem beteiligt. Sie entschieden sich für das H-Profilsystem, da es genau an die Umrisse der Unterzüge angepasst werden konnte (es gab fünf verschiedene Formen im Raum). Es dient auch als „Trägersystem“ für die Spots (Modell „Glaslinse“ und einstellbares Modell „Cura“), lineare Leuchten mit Licht- und Näherungssensoren und AV-Systeme. „Durch das H-Profil-Lichtsystem von Spectral konnten wir eine sehr ordentlich wirkende Holzlamellendecke mit bündig abschließenden Leuchten am Rand schaffen und die Bewegungssensoren und Notbeleuchtung auf derselben Grundfläche unterbringen. Die Farboptionen für weißes Licht waren sehr wichtig, um von der Kombination aus Spots und linearem Licht, die bei stimmungsvollen Abendessen oder anderen Feiern genutzt wird, zu kühleren Lichtfarben wechseln zu können, wenn dort Seminare oder Prüfungen stattfinden. Es war wichtig, dass die Armaturen maßgefertigt werden können, damit sie an den Unterzügen anliegen. Die Farbe des Aluminiums musste außerdem mit den Bronzetönen der neuen und bestehenden Fensterrahmen harmonieren.“
Das Handelsunternehmen REIFF Reifen und Autotechnik ist mit den Vertriebseinheiten im Bereich Fachhandel, Discount, E-Commerce und Großhandel einer der bedeutendsten Reifenhändler in Deutschland. Der Büro- und Empfangsbereich am Standort Hechingen wurde mit neuen LED-Pendelleuchten aus der Familie LENSES ausgestattet. Das Optikarray der Leuchte bietet ein nutzerorientiertes und blendfreies Arbeiten am Bildschirm, der zusätzliche Indirektlichtanteil sorgt für ein gleichmäßiges Beleuchtungsniveau am Arbeitsplatz. Die flache LED-Leuchte verbindet effektives Licht mit modernem Design und ist somit eine optimale Beleuchtungslösung in Räumen, in denen auch Kundenverkehr herrscht.
Das Ludwig Erhard Zentrum in Fürth soll als Museum der Erinnerung an den in Fürth geborenen Bundeskanzler Ludwig Erhard dienen und zeigt Zeugnisse vom Leben und Wirken des Politikers. Zudem soll politische, zeithistorische und ökonomische Bildung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Museum besteht aus dem Geburtshaus Erhards sowie dem Neubau neben dem Fürther Rathaus. Das Gebäude entwarfen Reinhard Bauer Architekten aus München. Die klare Formensprache und Geometrie der Räume wird auch in den linearen Lichtsystemen aus der neu entwickelten S36-Profilbaureihe weitergeführt. Die jeweils 8,40 m langen Systeme sind als dreiteilige Profile über innenliegende Linearverbinder miteinander verbunden und trotz ihrer extrem kompakten Abmessungen von nur 36x72 mm sehr stabil. Der kompakte Bauraum lässt aufgrund seines ausgeklügelten Aufbaus die Integration von Signalverstärkern zu, sodass die gesamte Anlage problemlos über DALI gesteuert werden kann. Die Abhängung erfolgt über spezielle Trapezseilhalter, die sich zu den spitz zulaufenden Fertigteildeckenelementen aus Sichtbeton aufspreizen. Der Indirektanteil läuft analog zum Direktlichtanteil unterbrechungsfrei über die gesamte Länge durch. Eine opale Wanne mit innenliegender Linearprismatik lenkt das Licht gleichmäßig aus.
Spectral Lighting hat das Blade-Beleuchtungs- und Akustiksystem für den Red Tree Shawfield-Bürokomplex am Rande von Glasgow geliefert. Das Red Tree-Gebäude ist ein Coworking-Zentrum, in dem eine moderne gemeinsame Arbeitsumgebung für Start-ups und etablierte Unternehmen bereitgestellt wird. In den flexibel nutzbaren Räumen mit erstklassig ausgestatteten Arbeitsplätzen wurde auch ein flexibles, hochwertig aussehendes Beleuchtungssystem benötigt. Für das Büro von Arups in Glasgow war Blade die ideale Lösung. Die Blade-Module von Spectral können in einer durchgehenden Konstruktion oder als einzelne Elemente aufgehängt werden. Bei Red Tree wurden einzelne Elemente ausgewählt, damit die Raumaufteilung später flexibel geändert werden kann. Zudem passte diese Variante besser zur offenen Gestaltung der Räumlichkeiten. Angesichts der freiliegenden Metalldecke konnte durch den Einsatz von Blade-Modulen eine gewisse Schallabsorption bewirkt werden, ohne dass die Offenheit der Räume verloren ging. Einzig und allein in den Besprechungsräumen wurde größerer Wert auf die akustische Kontrolle gelegt, sodass dort eine größere Anzahl an Blade-Modulen installiert wurde. Das Blade-System erlaubt außerdem die Integration anderer Produkte in das Beleuchtungskonzept: So wurden in den Pausenräumen weniger Blade-Module und mehr dekorative Leuchten eingesetzt, die dem Raum ein noch gemütlicheres Ambiente verleihen und kontrastreiche, farbige Akzente setzen. Der Komplex wurde sehr gut angenommen, und bereits einen Monat nach seiner Eröffnung waren 82 % der Fläche an 12 Unternehmen vergeben.
Cambridge Central Mosque, Cambridge
Spectral Lighting ist stolz darauf, dass sein Name mit der neuen Zentralmoschee in Cambridge in Verbindung gebracht wird. Die Moschee ist umweltfreundlich konzipiert: Sie funktioniert emissionsfrei und ist durch Regenwassernutzung und Luftwärmepumpen ökologisch. Die H140-Profil-LED-Beleuchtungsringe von Spectral dienen im gesamten Gebäude als Hauptlichtquellen. Sie wurden aber nicht nur als Hingucker konzipiert, sondern auch im Einklang mit den ECO-Kriterien des Gebäudes energieeffizient gestaltet. Mit ihrem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und der starken Nutzung von grüner Energie wird die Moschee die erste Öko-Moschee Europas sein. Beschreibung des auffälligen Designs der Decke. Das wirkliche Designmerkmal ist, dass wir Ost und West verbinden und uns speziell auf die lokalen Traditionen aus Cambridge und East Anglia-Region beziehen, also… diese erstaunliche Verwebung des gotischen Fächergewölbes. Jeder denkt, er stehe in der Kapelle des King's College. Das Beleuchtungssystem wurde in Zusammenarbeit mit Marks Barfield Architects entworfen und im gesamten Gebäude eingelassen und aufgehängt. Alle Ringe wurden an natürlichen Lichtschächten ausgerichtet, um den Tag-Nacht-Rhythmus des Lichts zu unterstützen. Die Ringe reichten von 600 mm bis 2300 mm, wobei kleinere und mittelgroße Ringe als „Kränze“ unterhalb der eingelassenen Lichtschächte aufgehängt wurden. Die meisten anderen Ringe wurden ebenfalls in diesem Stil aufgehängt, der sich bis zu den beiden überhängenden Vordächern fortsetzt (dafür wurden extra IP44-Versionen hergestellt). Die Beleuchtungsringe verleihen der Holzkonstruktion einen dramatischen Effekt und sorgen für ein warmes Licht im Gebäude, das aber stark und hell genug ist, um den täglichen Anforderungen gerecht zu werden. Alle Leuchten werden über ein DALI-fähiges Steuersystem per Szeneneinstelltafel gesteuert, wodurch Energie gespart und ein gemütliches Ambiente geschaffen werden kann.
Quartermile 3 ist das neueste innovative Bürogebäudeprojekt im Herzen der schottischen Hauptstadt. Das von Foster + Partners entworfene sechsstöckige Gebäude bietet knapp 6.780 m² an flexibel nutzbarer Bürofläche mit spektakulärem Blick über die Stadt in Richtung Edinburgh Castle, das nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt liegt. Die erstklassige Lage des Quartermile-Komplexes und die hochmodernen Büroräume haben bereits eine Vielzahl führender globaler Unternehmen aus den verschiedensten Bereichen angelockt: von Kreativagenturen über Technologieunternehmen bis hin zu Finanzgesellschaften und Anwaltskanzleien. Scott Brownrigg, das mit der Innenraumgestaltung auf den Etagen 1 bis 5 beauftragt wurde, wählte das Blade-System von Spectral als Ausgangspunkt für sein integriertes Designkonzept aus. Die Blade-Module sorgen nicht nur für eine außergewöhnlich effiziente Beleuchtung, sondern auch für eine gute Schalldämpfung. Scott Brownrigg verlieh den Decken auf kunstvolle Weise einen Rhythmus, der mithilfe einer durchgehenden Variante des Blade-Systems kreiert wurde. In enger Zusammenarbeit mit dem Ingenieurteam konnten die Schallabsorption maximiert und eine hocheffiziente, dynamische Beleuchtung geschaffen werden, die für abwechslungsreiche Lichtszenerien sorgt. „Dank des Blade-Systems von Spectral konnte unser Team flexibler an das Beleuchtungskonzept in den Aufenthaltsräumen herangehen. Die einheitliche Hintergrundbeleuchtung, die durch das Blade-System entstand, gab uns die Möglichkeit, originellere Pendelleuchten mit geringerer Wattzahl zu ergänzen – wir mussten uns keine Gedanken darüber machen, ob dann das Beleuchtungsniveau aufrechterhalten werden kann. Wir haben die Pendelleuchten zwischen den Blade-Elementen aufgehängt und so nahtlos in das Design integriert. Das Blade-System hat es uns letztendlich ermöglicht, flexibler zu planen und die richtige visuelle Wirkung zu erzielen – was in einer offen gestalteten Serviceumgebung sehr wichtig ist.“ Steven Anderson, Associate bei Scott Brownrigg
Stadion An der Alten Försterei, Köpenick
Das Stadion „An der Alten Försterei“ liegt im Bezirk Köpenick, im Südosten Berlins und dient seit seiner Einweihung im Jahr 1920 als Heimspielstätte des 1. FC Union Berlin. Mit einem Fassungsvermögen von aktuell 22.012 Zuschauern (Stand 2019), ist es das größte reine Fußballstadion in der Hauptstadt. Der 1. FC Union Berlin hat in der Saison 2018/2019 erstmals in seiner Geschichte den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft. Nachdem die komplette Haupttribüne mit konventionellen RIDI-Leuchten bestückt wurde, setzte man im Jahr 2019 weiterhin auf die gute Zusammenarbeit und beschloss den Veranstaltungsbereich „Schlosserei“ mit moderner LED-Beleuchtung auszustatten. Die Räumlichkeiten bieten auf einer Fläche von 1.300 Quadratmetern Platz für bis zu 1.000 Gäste und verfügen über einen direkten Zugang zur VIP-Tribüne. Gesucht wurde ein effizientes Lichtkonzept, das es erlaubt die Räumlichkeiten in unterschiedliche Lichtstimmungen zu versetzen. Als Lösung kommt das schlanke RIDI LINIA-FLAT Lichtbandsystem zum Einsatz, kombiniert mit den Strahlern aus der Serie TANGO. Die Strahler sind in den Stromschienen-Modulen des Lichtbandes integriert und setzen gekonnt Akzente. Das System ist dimmbar und verfügt neben den Weißkanälen über eine RGB-Farbsteuerung, die eine eindrucksvolle Farbinszenierung ermöglicht. Die Büffetbereiche werden von dem LED-Strahler LUPO ausgeleuchtet. Im Pressebereich kommen die quadratischen Einbauleuchten der Serie EBRE zum Einsatz, deren opale Kunststoffscheiben auf Wunsch mit dem Vereinslogo geschmückt sind.
Auf dem Areal der ehemaligen Schultheiss-Brauerei in Berlin-Moabit entstand ein eindrucksvolles Quartier, das auf rund 30.000 Quadratmetern zum Shoppen und Schlemmen einlädt. Die historischen, denkmalgeschützten Gebäudeteile der alten Brauerei wurden um einen Neubau ergänzt, die zusammen zahlreiche Geschäfte für Genuss, Mode und Technik beherbergen. RIDI Group lieferte für die Verkehrszonen und öffentlichen Bereiche des Quartiers ein Lichtkonzept mit Leuchten der Marken RIDI und li:fy. Zum Einsatz kommen EDLR Downlights (RIDI), Maxi-Pendelleuchten (li:fy) sowie die Flaschenleuchte Bottle (li:fy).